Ihre Stirn, bemerkte Sharon Osbourne unlängst wenig charmant, erinnere sie an einen «fucking flat screen». Und auch wenn die Gattin des Prince of Darkness durchaus zu drastischen Aussagen neigt, eine feine Beobachtungsgabe kann man ihr nicht absprechen: Die Stirn von Nicole Kidman ist derart spiegelglatt, dass man jeweils fasziniert auf den oberen Teil dieses Gesichts starrt und wartet, ob sich da eventuell etwas regt. Natürlich tut es das nicht. Da wurden alle Emotionen totgespritzt. Und man wundert sich, dass sie angesichts der Abwesenheit jeglicher Mimik ihren Beruf als Schauspielerin überhaupt noch ausüben kann. In ihrem neuen Film «Australia», ab Ende Dezember bei uns in den Kin ...
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