Franz Hohler: Rheinaufwärts. Luchterhand. 128 S., Fr. 29.90
Von Anfang an hat Franz Hohlers jüngstes Buch etwas entspannt Beiläufiges. Im Mai 2020 steigt der Autor an seinem Wohnort in Zürich Oerlikon in einen Zug nach Schaffhausen, besucht den Rheinfall, folgt dem Fluss bis nach Diessenhofen, und als er dort in den Zug zurücksteigt, kommt ihm der Gedanke: «Warum wandere ich nicht von hier aus weiter am Rhein entlang, so weit, bis ich zu seiner Quelle komme?»
Das Vorhaben setzt er in den nächsten zwei Jahren in die Tat um, nicht verbissen, sondern in angenehm zu bewältigenden Tagestouren, von denen er mit Bus und Bahn wieder nach Hause reist. Manchmal dauert es Tag ...
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