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Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

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Der frechste Ukrainer der Schweiz

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15.05.2024
Andrei Luschniki, Präsident des Ukrainischen Vereins in der Schweiz, ortete gegenüber der NZZ am Sonntag ganz Unerhörtes. Da hatten sich die Nationalräte Christian Wasserfallen (FDP) und Pascal Schmid (SVP) erfrecht, laut über eine Rückke ...
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20 Kommentare zu “Der frechste Ukrainer der Schweiz”

  • Ushuaia sagt:

    Luschniki mag der frechste Ukrainer in der Schweiz sein - na und? Das könnte er nicht sein ohne die stroh-dümmsten sieben Schweizer in Bern (und die andern 200)!

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  • Nesti sagt:

    Viele Ukrainer gehören ausgeschafft und mit einem lebenslangen Einreiseverbot belegt. Viele sind nur auf Fordern programmiert (Selenskyj lebt es ihnen vor), sind dazu noch respektlos und nicht zuletzt viele arbeitsscheu. Wir Steuerzahler werden von undankbar, aber schamlos ausgenutzt. Sie kommen mit Teslas, SUV zu uns und besitzen die teuersten i-phon. Der S-Status gehört sofort abgeschafft wie auch das hohe Taschengeld (1 Erw. mit 2 Kindern = 1'300 Fr./Mt.), alles andere wird ja von uns bezahlt

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  • AKA sagt:

    Feige abhauen und sein Land nicht zu verteidigen ist das eine, aber dann auf der anderene Seite nur rotzfrech zu fordern und die Hand aufzuhalten ist das andere!! Da der Grossteil der Ukraine nicht vom Krieg betroffen ist, sollten eigentlich alle wieder dorthin zurück - sofort und ohne Ausnahme. Schmarotzer sind nicht willkommen!!!!

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    • karola sagt:

      D wie schon einmal geschrieben,wiederholt sich hier die Geschichte(Situation) Das war 1968 nicht anders! Begüterte Tschechen,darunter viele Akademiker,flohen in die Schweiz,und machten hier Karriere!Das gewöhnliche Fussvolk blieb im Land zurück und hat es wieder hart aufgebaut!

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  • Senecia sagt:

    Schickt den nach Hause, der hat hier nichts verloren. Freches Stück!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Von Ukrainern, von Selenskyj bis zu den sog. 'Flüchtlingen', die nur das Geld abholen, um wieder ins Kriegsgebiet zu reisen, sind sie alle nur frech, fordernd, undankbar und hochnäsig wie die Regierung. Statt ihr Land wieder aufzubauen, lassen sie sich hier die Fingernägel auf Hochglanz bringen und verlangen saufrech noch Botox und Laptos! Dieses korrupte Volk ist bei mir längst untendurch. Aber Cassis und Amherd checken es immer noch nicht. Es macht einer Ferien auf ihrer Leitung!

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    • Til sagt:

      Grosse Irrtum! Cassis und Amherd wissen es, aber befolgen lieber Deep State Befehle!
      Ukrainer profitieren von verblödetem Volk und machen noch Witze über unsere Naivität und Dummheit.

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      • gonzo der grosse sagt:

        Und was tun wir gegen unsere scheinbare Verblödung ? Eben nichts und genau das ist das Problem. Wir müssten auch auf die Strasse und zwar in einer solchen Masse, dass es den Regierenden Angst und Bange wird. Aber wir gehen lieber an die Zürcher Bahnhofstrasse einkaufen ist bequemer so lange noch Geld im Portemonnaie ist. Mal schauen wie lange?

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        • Til sagt:

          Wir alle sollen uns weigern diese himmeltraurige Bundesverrat zu schlucken. Wir alle sollen protestieren. Nicht mehr an Abstimmungen Teilzunehmen solange sie nicht vor Gericht stehen. Die Juristen haben wir auch nicht!
          Julian Assange ist ein Held und wird ausgeliefert an wahre Verbrecher, unsere BR sind Verräter ohne Strafe.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Der Mann gefällt mir, er weiss, dass er mit Gnomen zu tun hat und er profitiert so viel wie möglich von der Schweiz.

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  • werner.widmer sagt:

    Die Ukrainer verteidigen die westlichen Werte, oder? Ein entscheidender Wert des Westens war bis vor Kurzem, dass man seine eigenen Leute wie Bürger, Verwandte, Familie, Gäste gegen Angreifer verteidigte und zwar mit der höchsten aller "Währungen", dem eigenen Leben.

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  • strega.ruth sagt:

    Ich kann schon nachvollziehen dass geflüchtet wird, aber mann weis auch, dass die Regierung von Zelenzky abgesetzt werden könnte, und mann könnte über Frieden sprechen.Kein Land gibt den geflüchteten aus der Ukraine so viel,dass sogar Schweizer aus ihren Wohnungen müssen.Langsam gibt es einen Hass gegen
    gelb -blau und das kann ich auch verstehen

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  • herby51 sagt:

    Das Problem ist einfach dass Korruption das A un O der Ukrainer ist.Das ist bei weitem nicht nur die Regierung!Und Charakter ist ein Wort das im Sprachvokabular der Ukrainer fehlt.

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  • k.schnyder sagt:

    Wie kommt eigentlich der Bundesrat dazu Ukrainischen Kriegsdienstverweigerern in der Schweiz den Status S zu geben und gleichzeitig die Ukraine im Gleichschritt mit der EU mit Milliarden zu unterstützen? Warum werden diese wehrfähigen Männer nich zurück in ihr Heimatland geschickt?

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  • yvonne52 sagt:

    Ukrainische Männer sollten nicht in den Krieg geschickt werden. Das ist das Eine. (Flüchtlings- konvention) Die anmassende und fordernde Haltung vieler Ukrainer ist das Andere. Diese führt schnell zur Ablehnung durch viele Schweizer, die mit dieser Arroganz berechtigte Mühe haben.
    Vor allem sollte endlich dieser Status S abgeschafft und all die Sonderrecht gestrichen werden.

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  • Raffael Kellner sagt:

    Männer, denen die Aussicht besteht, in diesem aussichtslosen Krieg als zwangsverpflichtete Soldaten getötet oder verkrüppelt zu werden, muss man Schutz gewähren. Das ist ausnahmsweise mal ein Asylgrund, den ich voll und ganz nachvollziehen kann. Je mehr Männer sich dem Kriegsdienst durch Flucht entziehen, desto früher ist dieser Krieg vorbei.

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    • Ratio sagt:

      Die Ironie könnte nicht grösser sein.
      Wenn ich als Schweizer dasselbe tun würde, nähmlich vor der Fahne fliehen, würde mich ein Schweizer Militärgericht aufs schärfste verurteilen.
      Aber als Schweizer bin ich blöd genug, anderen, die vor ihrer Fahne flüchten, ihre Flucht zu finanzieren.
      Das soll ich gut finden?

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