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Wo stehen Sie politisch? «Arena»-Gastgeber Brotz.

Der Gast und sein Richter

Warum fällen Moderatoren wie Sandro Brotz Urteile? «Haltung zeigen» heisst das Stichwort. Als ob sich die Zuschauer nicht selber eine Meinung bilden könnten.

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24.03.2022
Ist es dem Moderator der wichtigsten Polit-Sendung im Schweizer Fernsehen erlaubt, auch als Kommentator aufzutreten? Die Weltwoche hat mir diese Frage gestellt und damit einen wunden Punkt getroffen. Ich musste etwas schmunzeln, denn ich glaube ...
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71 Kommentare zu “Der Gast und sein Richter”

  • nannos sagt:

    Wenn ich alles durchlese, was zu S.Brotz gesagt wird, muss ich sagen, dass nun alles, alles, alles irgendwie Mögliche bis zum Überdruss geäussert wurde, und dass keine weitere noch denk- oder undenkbare Unflätigkeit dieser unsäglichen Figur dazu noch irgend etwas beitragen oder daran noch etwas ändern wird. D.h. man sollte ihn, zumindest als Thema, final begraben. Jede weitere Erwähnung tut ihm eine Ehre an, die er nicht verdient. Und kein sich selbst achtender Mensch sollte bei Brotz auftauchen

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    • balthasar sagt:

      Dem ist auch nichts mehr hinzu zu fügen, fast alles wurde gesagt. Aber wenn Frau Wappler das in der NZZ a S. so sagte, war das eine offensichtliche Falschaussage, irreführend, denn im Hinterköpfchen vertritt sie genau die Linie von Brotz und umgekehrt. Ich bin gespannt, wenn die 200.- Initiative kommt und die wird kommen, wie diese Schaumschläger dann wieder "moderat" werden und alle Menungen müssen "Ernst" genommen werden plappern, und sich mit Kritik light an den Linken versündigen werden.

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  • adboskovski sagt:

    Nun ist wenigstens klargestellt, dass Rassismus vor Vergewaltigung kommt. Gut zu wissen, hilft auch den Frauen. 100 000ende Frauen haben sich mit der vergewaltigten Ukrainerin solidarisiert?
    Entschuldigung, habe geträumt, ist ja nur in Deutschland passiert.

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  • dann halt sagt:

    Man kann ja viel über Brotz sagen, aber Medienleute sind halt etwas überheblich, man denke da nur an Koeppel, ich finde, die beiden haben etwas gemeinsam.

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  • dann halt sagt:

    Koeppel moralisiert nun aber auch selber. Ist es nicht Köppel, der immer recht haben will?
    Seine wir doch froh, dass die SRG auch Leute hat, die etwas provozieren, sonst wäre die Welt langweiliger.
    Langweilig wird es ja nun, wenn die SVP der Arena fernbleibt, worüber sollen wir denn noch lachen, wenn die SVP ihre Lächerlichkeiten nicht mehr ausbreiten kann?

    Im Ernst, ist nun die Aussage von Aeschi "schrecklicher " oder die Arroganz von Brotz?

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  • ich sagt:

    Die Arena und Brotz sind nur krasse Symptome der atlantischen Brücke Diktatur der allumfassenden NWO Medienmacht (konnte beim Tagi die Entwicklung vor 5-10 Jahre bis zur Kündigung genau verfolgen, wie deren Agression ständig zunahm). Heute betreibt die NWO pünktlich zum von ihnen ausgelösten Ukraine-Krieg auch in ihren übermächtigen Medien Weltkrieg gegen Anstand, Verstand, Vernunft, Gerechtigkeit u.v. Wahrheit.

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  • Janosh H. sagt:

    Wer ist diese selbstverliebte NULL? Wir haben auf dieser Erde schon genügend Brandstifter. Wir brauchen diesen Brotz nicht. Machen Sie endlich Platz für einen jungen, intelligenten Moderator mit Anstand!

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  • jambo21 sagt:

    Ist sage es knapp und klar: Brotz muss weg!! PS: Und dann neine NO Serafe Intitative!

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  • simba63 sagt:

    Brotz muss erst noch erwachsen werden, habt doch Geduld mit ihm, er steckt halt noch in der Pubertät!

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  • Rudi Mentär sagt:

    Aeschi hat die Lage falsch eingeschätzt. Die Linken und der Staatsfunk wollen die SVP vernichten. Da entschuldigt man sich nicht.

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    • dann halt sagt:

      hahaha ... Aeschi hat sich eigentlich recht harmlos gegeben und sich anständigerweise entschuldigt, Brotz hat halt seinen Stil, wie manche SVP-ler auch ... (siehe Inserat ... schlitzen Schweizer auf....) .

      Sie haben noch nicht kapiert, dass Medien nur von schlechten Nachrichten leben, und wenn es die nicht gibt, dann erfinden sie welche.

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  • "Bevor Nathalie Wappler ihr Amt als neue Direktorin des SRF antrat, wurde sie Ende 2018 in der NZZ am Sonntag gefragt, wie sie die Kritiker von "No Billag" besänftigen wolle. Sie antwortete: "Wir müssen ein Programm machen, das informiert, aber nicht polarisiert. Wir dürfen keinen Meinungsjournalismus betreiben."
    Nur dass dies bei SRF seit vielen Jahren überhaupt nicht der Fall ist und Ihre schöne Philosophie überhaupt nicht umgesetzt wird. Darüber sollten Sie sprechen, lieber Herr Brennwald.

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    • Solution sagt:

      Einverstanden ! Leider wollen die .sog. „Moderatoren“ selbst eine Rolle spielen; sie lassen Zuhörer/Zuschauer ihre „eigene Meinung“ mehr oder weniger„versteckt“ zukommen. Das interessiert aber das Publikum nicht ! Die „ Kunst“ eines Miderators besteht darin, dem Gast die „richtigen“ Fragen zu stellen, allenfalls „nachzuhaken“, und ihn sprechen zu lassen. Ein Thema sollte von allen Seiten „ausgeleuchtet“ und möglichst vollständig abgehandelt werden, sodass es zur Meinungsbildung beiträgt !

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  • Eslängt sagt:

    Ja, Frau Wappler, es ist ganz einfach, lösen Sie den Vertrag mit S. Brotz schnellstmöglich auf, Begründung: der falsche Mann zur falschen Zeit am falschen Ort. Irgendwann reicht es.

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  • Vom Berg sagt:

    Es ist stossend, dass die übergeordneten Organe des gebührenfinanzierten Vereins SRG seit Jahren ihre Aufgaben nicht wahrnehmen. Der "Service Publique" muss in einer ausgewogenen und objektiven journalistischen Arbeit erbracht werden. Jeder Bürger kann selbst entscheiden, ob er politisch gefärbten Journalismus bezahlen will oder nicht. Bei den Gefässen der SRG hat der Bürger diese Wahl nicht! Er ist verpflichtet das Angebot zu bezahlen, obwohl es den Sinn des "Service Publique" nicht erfüllt.

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  • Idealist sagt:

    Ach netter Herr Brennwald, wie geht der Spruch mit den Krähen schon wieder?
    Man hätte gut und gerne auf Ihre Einschätzung verzichten können da aus dem selben (Augia) Stall.

    Nur soviel an Sie, an die BLICKTAGISRF BlindRedaktionen:

    Wenn man jeweils NACH einer Sendung nur über den Moderator statt über den Inhalt spricht dann ist dieser eine 1000% Fehlbesetzung. Punkt!

    (Und fangen Sie jetzt bloss nicht an, über den Idealist zu schreiben! 🙂

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    • dann halt sagt:

      das sagt wohl eher etwas über die Zuschauer aus als den Moderator.
      Und natürlich meine ich mit "die Zuschauer " jene, die eben nicht über den Inhalt sprechen. Die kapieren es ja so oder so nicht.

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  • bussard100 sagt:

    Nicht mehr schauen! Hätte erwartet, dass sich Herr Aeschi spätestens nach seiner Entschuldigung und dem Richterspruch von Herrn Brotz aus der Arena verabschiedet hätte. Das hätte er wenigstens einen Fingerabdruck hinterlassen. Übrigens finde ich diese Schürrerei Seitens SVP nicht förderlich. Es gibt auch Schweizer und Schweizerinnen, die ihre Macht ausüben um ihr Gegenüber sexuell oder psychisch zu missbrauchen.

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  • Der Neutrale sagt:

    Mit einer Entschuldigung lieferte Aeschi die Vorleistung, womit die ARENA im Lichte der tragischen Thematik besehen angesichts den Opfern und Flüchtenden einen wichtigen, teilnahmsvollen Verlauf hätte nehmen können. Dann kam Brotz. Der Mann hatte seinen Hassautritt vorbereitet. Die Gelegenheit, Aeschi vorzuführen, wollte er sich nicht nehmen lassen. Mit der Würde ggü dem tragischen Thema war es vorbei, Brotz hatte mit seinem Vorgehen den Gehalt der Sendung definitiv zerschmettert.

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    • Nesti sagt:

      Die links-grüne Trede liess SRF/Protz wissen, dass sie die Arena boykottiere wenn Aeschi anwesend sei und wolle damit "Rassismus" nicht unterstützen. SRF/Protz sagte ihr (Quelle. Blick online), sie solle doch kommen, "er nähme Aeschi dran". Soviel zu diesem widerlichen linken Staatssender und dem widerlichem SVP-Hasser Protz. Der ebenso extrem-linke Tagi lobhudelte, Protz habe alles recht gemacht, Kunststück, der Tagi lässt keine Gelegenheit aus, die SVP u. damit auch die Mitglieder anzupinkeln.

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      • dann halt sagt:

        in diesem Staatssender ist bezüglich Sendezeit vor allem die SVP am meisten vertreten. Weil nur provozierende und schlechte Nachrichten zu mehr Einschaltquoten führen.

        Die Mimöschen der SVP halten sich aber eigentlich sehr gut, die erfinden ja immer was, das etwas grenzwertig ist. Man erinnere sich nur an" .... schlitzen Schweizer auf" ....

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  • das dritte auge sagt:

    Egalitäre aller Couleur müssen wissen, dass sie nicht allein sind. Wir stehen nicht auf der falschen Seite der Geschichte und das Pendel schwingt möglicherweise bereits in unsere Richtung zurück. Lassen Sie sich nicht von Cancel Culture und Social Justice Warriors bedrohen. Wir vertreten die Ideale der Masse der Menschheit gegen die Beschwerden eines kleinen, aber einflussreichen Mobs.

    Simon Greenwood

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  • catseye sagt:

    Eine Bitte an die WW: Keine Bilder mehr von Brotz. Wir haben ihn genug gesehen. Es reicht. Ein schwarzer Hintergrund reicht, wenn schon täglich über diesen feigen linken Typen geschrieben wird.

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  • solitair sagt:

    Brennwald, Leutenegger, waren Top am SRF, selbst Proyer war immer Top seriös, zumindest vorbereitet. Brotz ist der Master of Desaster. Das schönste was ich je mit Ihm gesehen habe war als Ueli Maurer Ihn den Senkel gestellt hat. Reinhrad Fähnrich hat er auch schon einmal angegangen. Ich galube Schawinskis Schule hat zu gut gefruchtet. Zwischenzeitlich reut mich jeder Franken den ich für das SRF bezahle.

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  • ruedi k. sagt:

    Warum sagt mann diesem unsäglichen Typen nicht vor laufender Kamera, dass er als linker Propagandist absolut ungeeignet ist, in dieser Sendung als Moderator aufzutreten. Von mir aus kann er schon dabei sein, aber dann ganz linksaussen als bekennender linker Staatsprofiteur! Hört auf zu jammern! Gebt ihm zurück!Auch auf seine dreckigen Unterstellungen kann man sich vorbereiten!

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    • gubi sagt:

      Weil die allermeisten zu feige sind. Jemand müsste dem B. einmal tüchtig die Meinung sagen. Z.B. Harry Hasler oder Roger Köppel. Letzterer wird nicht mehr eingeladen, weil sie Angst vor ihm haben.

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      • adboskovski sagt:

        Harry Hasler wurde in der Requisitenkammer entsorgt, zusammen mit Mötteli, Rajiv Prasad, Hinz etc., das war eine schlimme Zeit, sollte am Den Haager Gerichtshof aufgearbeitet werden.
        Victor Giacobbo sollte 100 Vater Unser beten und zu 5 Jahren Sozialdienst verurteilt werden.
        Die Aufzeichnungsbänder sollten vernichtet werden, um unseren Klima Jungen den Anblick zu ersparen. Hoffentlich habe ich nicht zu wenig gefordert. !!!!
        War das schlimm, als man noch lustig sein durfte bei SRF.

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    • ursulina sagt:

      Hätten nicht NR Burkart und SR Bischoff - beide übrigens Juristen! - am letzten Freitag genügend Gelegenheit gehabt, einzugreifen? Sie standen nur stoisch da und machten keinen Wank!

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  • danone sagt:

    Sandro Brotz ist sehr arrogant und selbstgerecht und das ist eben auch eine Form von Inkompetenz. Oder anders gesagt, er ist in der Funktion als Moderator überfordert. Da er auf der politisch richtigen Seite steht, kann er trotz ungenügenden Leistungen weitermachen. Das zeichnet den „Haltungsjournalismus“ aus. Die Halbierung der Mediensteuer ist schon lange fällig.

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  • bernhardsorg sagt:

    "....eine lange Liste von SVP-Provokationen, die ein Grund dafür sind, dass die Partei so viele Gegner hat....." Die SVP müsste lernen zu erkennen, wo sie mit pointierten Aussagen, oder eben mit Provokationen, die die rote Linie überschreitet und sich mehr schadet als nützt. Viele Wähler wenden sich von der Partei ab wegen diesen übers Ziel hinausschiessenden Bemerkungen. Es fehlt an Fingerspitzengefühl und auch an Humor, wie ihn Toni Brunner so hervorragend in seine Plädoyers einfliessen lassen

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  • Magnolie sagt:

    Sorry, Herr Brennwald. Ja, der Wald brennt. Aber auch Sie sind in Ihrer Politsendung schon einige Male entgleist. Herr Somm hat sich mit gutem Grund von der Sendung ferngehalten. Inzwischen ist die Sache bereinigt. Und das ist gut so. Ansonsten hätte die Sendung einer der Besten und auch Zuschauer verloren!

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Brotz kann es nicht lassen, warum muss er täglich über die Medien sein Verhalten rechtfertigen und immer wieder neue Angriffe gegen die SVP loslassen. Wann stoppt die SRG endlich diesen Schandfleck.

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    • ZEidgenosse sagt:

      Noch lange nicht. leider. Sandro Brotz verkörpert die Gesinnungsdiktatur wie kein Zweiter perfekt.

      Moralisch überlegen, gehört zu den Guten, SVP ist böse und Meinungsvielfallt ist immer dann gut, wenn sich diese im erlaubten Gesinnungsrahmen bewegt.

      Von der SRG Führung können sie alles erwarten, werden jedoch nichts geliefert bekommen.

      Das Stimmvieh hat bis zu den nächsten Wahlen / der nächsten Abstimmung wieder alles vergessen und zahlt brav die Rechnung....

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  • Ad.Nauseam sagt:

    Die Arena heisst Arena, weil starke und intelligente Politikern den linken und grünen zum Frasse vorgeworfen werden. Das Konzept ist veraltet und wird zum Runden Tisch transformiert. Wo sich nur Politiker mit Haltung und Moral gegenseitig bestärken. Z.B. Wermuth, Meyer, Glättli, Rytz, Aebischer mit Frau. Es gibt für solche Politiker einen Ausdruck, den ich iwie vergessen habe und für „sie wissen, wie es geht; können es aber nicht“ steht.

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  • gerd mueller sagt:

    Getreu dem alten Fisherman's Friends-Slogan:
    Ist Brotz zu stark, bist du zu schwach!

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  • Urs sagt:

    Brotz ist einer der Hauptgründe, weshalb ich mich von sämtlichen Sendungen auf SRF verabschiedet habe.

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  • Jürg Schneeberger sagt:

    Sorry, aber hier wird nicht geschrieben was geschrieben werden müsste, denn Brennwald möchte es offensichtlich mit SRF nicht ganz verkacheln.
    Der logische Schritt ist vollzogen, nun müsste der Zweite folgen und zwar die Anklage, denn was dieser Brotz sich leistet ist reine Hetze, untragbare Verleumdung und Unterstellung von Rassismus.
    Ein links parteiischer Hetzer wie Brotz hat in einem SRF mit Auftrag zum Service-public, wo zudem Zwangsgebühren erhoben werden, absolut keine Daseinsberechtigung

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    • Trish sagt:

      Jürg Schneeberger : Heute steht ja im TA Brotz habe alles richtig gemacht. Von allen Seiten wird diesem widerlichen Kerl Deckung gegeben. Per Link bin ich auf seinen Facebook-Account geraten. Was da abgeht in Sachen SVP-Verunglimpfung, ist in der untersten Schublade anzusiedeln. Allen voran natürlich Giaccobo! Was hat das alles noch mit einer Demokratie zu tun, wenn man Menschen, die eine andere Meinung haben, als rechtes Pack aburteilt?

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  • n.ganz sagt:

    Brotz hat sich schon als „Rundschau-Moderator“ bei SRF als eigentliche Fehlbesetzung erwiesen. Schon damals hat es ihm an Allem gefehlt, was Herr Brennwald als nötige Qualifikation genannt hat. SRF wusste also ganz genau, wen sie sich da als Arena-Moderator angelacht haben. Es passt alles bestens zusammen!

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Die "eher scheinhelig" wirkenden Ausführungen über die offensichtliche Entgleisung des ARENA-Moderators Brotz hat Reto Brennwald zu keinem "Heiligen" gemacht! Im Gegenteil: Seine linksideologischen Hauptgedanken als ehemaliger ARENA-Moderator traten sehr schnell zum Vorschein! Wer bei der SRG arbeiten will, der muss einfach ein "Linker" sein. Punkt! Reimann und Vetterli mussten einst sogar als Sport-Mitarbeiter gehen, als sie sich politisch bei der SVP engagierten! Das ist die SRG!

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  • wolfgang-eisenberg sagt:

    Unabhängiger Journalismus ist notwendiger denn je. Vielen Dank für diesen Artikel, Herr Brennwald.

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  • Edmo sagt:

    Die Zeiten, als man den Zuschauern zutraute, sich eine eigene Meinung zu bilden, sind bei SRF längst Geschichte. Unser Staatssender ist zum linken Propaganda-Organ geworden. Wir sollen die Meinung übernehmen, die uns täglich eingehämmert wird. Corona, Klima, Ukraine oder auch Rassismus, es darf nur eine Sicht geben und das Fernsehen sagt uns welche. Die meisten Leute merken nicht, wie sie medialem Trommelfeuer ausgesetzt sind und grandios manipuliert werden.

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    • adboskovski sagt:

      Moskau, DDR, Mao waren gute Pädagogen und Lehrmeister, unsere 68 haben gut gesät, die Evolution sucht die Besten aus, hier hat die Natur kläglich versagt.
      Da kann nur noch der Klimawandel helfen, am besten eine neue Eiszeit.

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  • Frau Wapplers Wort in Gottes Ohren. Nach Leutenegger sah sich der Politik-Interessierte Arena Konsument einer rotgrünen Welle ausgesetzt, welche die natürliche Reaktion zur Folge hatte: Um- bzw. Abschaltknopf auf der Fernbedienung. Vermehrt eingeladen gehören auch weniger ideologiebesessene liberale Parteien wie die GLP. Andernfalls verkommt die Arena vollends zur rotgrünen Onanen-Party. Im Hintergrund loomt eine Halbierungsinitiatve, die auf immenses Stimmbürger-Interesse stossen wird;-))

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  • bmiller sagt:

    Die (meisten) Zuschauer wollen die Aussagen und Meinungen der Gäste hören. ( Deren Auswahl oft schon ein Statement von und für die Haltung von SRF ist und somit Beeinflussung) und nicht die politische Einstellung und Haltung des Moderators. Sie jedoch wird schon lange vor dieser Sache mit Aktionen ( Wortabschneiden, Mimik und Körpersprache ) des Moderators ganz klar: die SVP ist verabscheuungswürdig.
    Was die "unnötige, provokante, polemische" Aussage von Herrn Aeschi betrifft:

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    • bmiller sagt:

      ..sie ist es nur, wenn man sie so verstehen will. Aber Herrn Aeschi empfehle ich ein Rhetorikseminar und TV-Coaching, damit er dem Gegner keine Steilvorlage mehr bietet. In der Sache hat er recht.

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  • Heidi sagt:

    Naja Frau SRF Direktorin, professionell ist/war Herr Brotz aber gar nicht…. schon laaaange nicht mehr!

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  • Wa Ro sagt:

    Auf den Punkt gebracht!!

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  • timsand sagt:

    Danke, Herr Brennwald! Ihre geschätzten Ausführungen sind gut nachvollziehbar. Dies um so mehr, als Sie zur Zeit Ihrer Arena- Moderationen den im obigen poinierten Artikel formulierten Postulaten wirklich nachgelebt haben.... wenigstens war dies mein Eindruck von Ihnen. Ein wenig trauere ich dieser - nein, nicht Guten, aber dennoch besseren - Zeit schon nach: Als es sich zuweilen tatsächlich lohnte, die Arena zwecks Meinungsbildung einzuschalten..nur "olle Kamellen" !?!.....Ihnen alles Gute!

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  • Fairway sagt:

    SRF ist längst nicht mehr einem ausgewogenen Journalismus, so wie Sie, Herr Brennwald, das in ihren Sendungen als Moderator vorleben, verpflichtet. Vielmehr glaubt SRF als vierte Gewalt das schwerfällige dumbe Volk auf den rechten, Pardon, linken grünen Weg, zu führen.
    Herr Brotz wählt dazu die Methode, ihm nicht genehme Politiker bloss zu stellen. Wie erbärmlich!

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  • Giachen sagt:

    "Lange Liste von Provokationen und viele Feinde.." Mag sein, wer die Drecksarbeit macht und Initiativen gegen Masseneinwanderung, Minarette, Burkas, Zwangsgebühren startet , handelt sich Gegner ein. "Klare Kante" zeigen ist ein Privileg des Soziopathen Brotz, der seinen SVP-Hass auf Arena abtherapieren darf. Keine Feinde machen sich die anderen bürgerlichen Parteien, die zuerst die Antennen ausfahren und ihre Politik dann wie biegsame Gummischläuche ausrichten. Ein Schelm, der an Cassis denkt.

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  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Danke! Haltung aka Rückgrat hat nicht die eigeninteressierte Qualle, die sich im Strom der verblendeten Massen mittreiben lässt, sondern braucht der am Gemeinwohl interessierte Mensch, der gegen der Masse von Politik, Lobbyisten aka Experten und Leitmedien auferlegte Unwissenschaftlichkeit, Unrechtlichkeit und Unmenschlichkeit auf- und hinsteht, ohne Rücksicht auf eigene Nachteile. Die von der Realität entkoppelte SRG hat im Corona-Skandal total versagt und tut dies erneut in der "Ukraine-Krise"

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  • bauol sagt:

    Ich habe bei der SRG online eine Beschwerde eingereicht und einen Ersatz für Brotz verlangt. Vielleicht sollten dies mehrere Arena-Zuschauer tun.

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  • martin.bachmann sagt:

    Auf den Punkt gebracht. Vielen Dank.

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  • Burn Hard sagt:

    Führungsprobleme bei SRF? Und bei den Grünen?

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