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«Wer spricht am funkiesten?»: Autorin Passmann.

Der Hass des Regenbogens

Gutmeinende reden nicht mehr von den Verdiensten, sondern vom angeblichen Rassismus der Frauenbewegung. Jüngstes Opfer: Feministin Sophie Passmann.

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05.09.2022
Erbarmen! Es ist nicht leicht, Feministin zu sein. Man muss sich grosse Mühe geben, um auf der richtigen Seite auch immer richtigzuliegen. Da kommt es auf jede Nuance an – wer statt des genderkorrekten Glottisschlags bei einem falschen Zunge ...
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7 Kommentare zu “Der Hass des Regenbogens”

  • chutney sagt:

    Ausgezeichnet!

    Aber nicht wieder NibeLUNGEN sagen, sondern richtig: NIbelungen!

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  • der nachdenkliche sagt:

    Ich war leider nicht im Stande, den ganzen Artikel zu lesen, denn sonst wäre ich vor lachen gestorben. Früher hätte man von ein parr verrückten Weibern gesprochen, aber heute ist nicht mal das sicher, denn alle switchen zwischen den Geschlechtern hin und her, dass scheinbar alle die Übersicht verlieren. Und wem all das zu einfach ist, dem fliegt noch der ganze Rassismus um die Ohren - oder sollte es nicht heissen die Rassismusin. Realsatire auf höchster Stufe samt Glottischlag bzw. Hitzschlag.

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  • hondo sagt:

    Tja, die Revolution frißt ihre Kinder. Freut mich, wenn es jetzt den den männerhaßenden Familienzerstörerinnen an den Kragen geht.

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  • yvonne52 sagt:

    Selbstverständlich sind alle Feministinnen transphob und rassistisch. Zumindest in den Augen der trans-inklusiven-LGBTQ-Was immer. So what. Lassen wir sie schäumen, abstrafen und ausgrenzen. Die Hunde bellen und die Karawane zieht weiter. Diese Woken Mehrgeschlechtlichen und rassistisch Korrekten möchten tatsächlich alle Frauen "canceln". Es wird ihnen nicht gelingen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Fast könnte man Mitleid haben mit den Post-68er marxistischen Frontorganisationen, die seinerzeit aus Prag und Moskau ihre Parolen bekamen und an den DDR-Parteihochschulen im Agitprop ausgebildet wurden.
    Jetzt werden die marxistischen Post-68er kaputtgemacht von faschistoiden woken Bewegungen, die sich in den social media organisieren und dort von russischen troll factories aufgeheizt und angeleitet werden. Die Methoden sind dieselben wie zu Zeiten des Kalten Krieges. Die Medien sind andere.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Als alter weisser Cis-Mann kann Mann gelassen bei Seite stehen und sich über die Unterhaltung von Personen die der Menopause nahestehen erfreuen.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Irgendwie haben die Linken zu lange Ethnien, Rassen, Herkunft, Nationen, kulturelle Unterschiede und all diese "schrecklichen" Wörter vermieden. Jetzt kommen diese Wörter alle zurück und bringen trotzdem hervor, was die Linken ständig zu verdrängen versuchten. Jetzt haben sie dermassen viele Gruppen, die sich alle voneinander abgrenzen müssen, dass das allgemeine Menschsein gar nicht mehr existieren darf.

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