Hass ist eine abscheuliche Emotion. Aber wie jedes andere Gefühl entzieht er sich dem Verstand und springt den Menschen unvermittelt an – so wie die Liebe, der Neid oder die Angst. Hass zu überwinden, erfordert übermenschliche Kraft. Aber wer ist schon wie Jesu oder Mutter Teresa?
Darf man hassen? Gewiss. Eltern dürfen den Mörder ihres Kindes hassen, Juden Deutsche für die Vernichtung ihrer Familie. Und Ukrainer dürfen Russen hassen für den Angriff auf ihr Land, für Tod, Leid und Zerstörung, die sie ihnen seit gut anderthalb Jahren zufügen.
Empathie und Fantasie
Sergei Gerasimow ist ein Ukrainer, der aus seinem Hass auf die Russen keinen Hehl macht. Er be ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Im Sinne der Meinungs Freiheit kann eigentlich doch jeder sagen und veröffentlichen was er will? Oder ? Wer gerne die NZZ liest, bildet sich seine Meinung eben nach seiner Lieblings Zeitung. 🫵
Die NZZ macht sich damit Dummheit, Rassismus und Fäkalniveau des Autors zu eigen. Somit hat diese Zeitung nun unbestreitbar diese Eigenschaften.
Ich habe nach dreissig Jahren letztes Jahr das Abo der NZZ gekündigt.
Die NZZ präsentiert sich ja schon seit Jahren russophob. Niveau und Wahrheit hat sie auch schon vor einiger Zeit abgesprochen. Passt also doch ganz gut und man kann sich höchstens wundern, wieso dies jemanden wundert.
Ich denke, dieser UKR Journalist sieht sich jeden Morgen im Spiegel. Dann schaut er einem Mensch ins Gesicht das er nicht mag. Dann schreibt er über sich, das kann er aber so nicht. Und dann kommt ihm in den Sinn, dass ja die Anderen auch alle Vorkommnisse, vielleicht sogar der Pseudoklimawandel, der Russe schuld ist, also jetzt hat er das Ventil gefunden. Die NZZ die auch immer tiefer fällt mit der FDP, übernimmt das dann natürlich gerne.