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«Wie Kakerlaken, übergossen mit Insektizid»: Schriftsteller Gerasimow.

Der Hassprediger von Charkiw

NZZ-Kolumnist Sergei Gerasimow zelebriert seine Abscheu auf alles Russische ohne Hemmungen. Die Redaktion lässt ihn seit anderthalb Jahren gewähren.

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09.08.2023
Hass ist eine abscheuliche Emotion. Aber wie jedes andere Gefühl entzieht er sich dem Verstand und springt den Menschen unvermittelt an – so wie die Liebe, der Neid oder die Angst. Hass zu überwinden, erfordert übermenschliche Kraft. Aber ...
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5 Kommentare zu “Der Hassprediger von Charkiw”

  • Marilupa sagt:

    Im Sinne der Meinungs Freiheit kann eigentlich doch jeder sagen und veröffentlichen was er will? Oder ? Wer gerne die NZZ liest, bildet sich seine Meinung eben nach seiner Lieblings Zeitung. 🫵

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  • stadttreuhand sagt:

    Die NZZ macht sich damit Dummheit, Rassismus und Fäkalniveau des Autors zu eigen. Somit hat diese Zeitung nun unbestreitbar diese Eigenschaften.

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  • ulrich sagt:

    Ich habe nach dreissig Jahren letztes Jahr das Abo der NZZ gekündigt.

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  • blaser sagt:

    Die NZZ präsentiert sich ja schon seit Jahren russophob. Niveau und Wahrheit hat sie auch schon vor einiger Zeit abgesprochen. Passt also doch ganz gut und man kann sich höchstens wundern, wieso dies jemanden wundert.

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  • Kulti S sagt:

    Ich denke, dieser UKR Journalist sieht sich jeden Morgen im Spiegel. Dann schaut er einem Mensch ins Gesicht das er nicht mag. Dann schreibt er über sich, das kann er aber so nicht. Und dann kommt ihm in den Sinn, dass ja die Anderen auch alle Vorkommnisse, vielleicht sogar der Pseudoklimawandel, der Russe schuld ist, also jetzt hat er das Ventil gefunden. Die NZZ die auch immer tiefer fällt mit der FDP, übernimmt das dann natürlich gerne.

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