«Der Schriftsteller, wie er sein soll, ist ein Auflauerer, ein Jäger, ein Pirscher, ein Sucher und Finder, also eine Art Lederstrumpf, der beständig auf Jagden lebt.» Nicht nur das. Er sieht das Andere, Neue in der Wirklichkeit nicht bloss: «Er erlebt alles in seinen Empfindungen, er ist Karrenschieber, Wirt, Raufbold, Sänger, Schuster, Salondame, Bettler, General, Banklehrling, Tänzerin, Mutter, Kind, Vater, Betrüger, Erschaffener, Geliebter. Er ist der Mondschein, und er ist das Brunnengeplätscher, der Regen, die Hitze in den Strassen, der Strand, das Segelschiff. Er ist der Hungernde und der Sattgegessene, der Prahler und der Prediger, der Wind und das Geld.»
«Der Schriftstelle ...