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Handeln nach eigenem Gutdünken: US-Präsident Kennedy in Fort Stewart, Georgia, 1962.
Bild: Historical / Corbis via Getty Images

Der Kampf um die Ukraine gerät ausser Kontrolle

Die USA und Russland müssen dringend aufeinander zugehen. Der Lehrmeister heisst John F. Kennedy.

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18.10.2022
New York Der ehemalige nationale Sicherheitsberater der USA, Zbigniew Brzezinski, bezeichnete die Ukraine als «geopolitischen Dreh- und Angelpunkt» Eurasiens, der sowohl für die USA als auch für Russland von zentraler Bedeutung ist. D ...
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10 Kommentare zu “Der Kampf um die Ukraine gerät ausser Kontrolle”

  • Rasiermesser sagt:

    Der "aktuelle Krimkrieg" ist nicht der 2. Krimkrieg seit 1853-56, wie Sachs fälschlicherweise schreibt, sondern der 3. Krimkrieg, nachdem am 4.7.1942 die Krim inklusive Sewastopol der deutschen Wehrmacht in die Hände fiel. J. Sachs möchte vergessen machen, dass die Wertegemeinschaft es heute mit den Nachfahren der SS HIWIS - den Azow Brigaden samt Wolfsangel - wieder probiert, nachdem die Zusammenarbeit mit der SS schon im WW II & danach so perfekt funktionierte: Siehe nur Unternehmen Sunrise!

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  • Kulti S sagt:

    Und alle unsinnigen Handlungen werden noch von der MS gepuscht! Gerade lese ich 2Lügen in der heutigen 20Minuten. Die Russen greifen Zivilbevölkerung an. Das sei Völkerrechtlich verboten. Tatsächlich greifen die Russen militärische Ziele an im Gegensatz die Ukraine, die dauernd Ziville Orte angreift (Schulen, Wohnhäuser, Einkaufszentrum) ohne Rücksicht, dass es Tode in der Zivilbevölkerung gibt. 2. Die Russen greifen AKW in Saparoschje an, nein die Ukrainer machen das. Die Russen sicher nicht.

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  • Xylophon sagt:

    Sehr erhellende Zusammenfassung des Machtpokers der jeweiligen Regierungen. Alles jeweils immer zum Schaden und Elend der Menschen in den jeweiligen Ländern,
    Leider dasselbe auch heute, wo man meinen könnte, es herrsche mehr Vernunft und Einsicht. Dies vor allem heute in Europa, wo man mit dem Ziel der „Vernichtung“ Russlands bereit ist, die eigene Wirtschaft zu zerstören.

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  • renato.vanotti sagt:

    Das traurige ist, dass sich Europa zum Vasallen der USA macht und seine Existenz für nichts und wieder nichts aufs Spiel setzt! Vietnam, Irak, Afghanistan, Arab. Frühling etc ….. die USA setzt ihre Interessen durch und hinterlässt ein Chaos und Millionen Tote und zieht sich auf ihren „sicheren“ Kontinent zurück! Was muss denn noch passieren, bis wir aufwachen?!?

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  • Pantom sagt:

    Wären hier nicht die Kirche aufgerufen? Wo um Himmels Willen bleibt unser Friedensstifter? Oder will die auch das jüngste Gericht erfahren?

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  • Pantom sagt:

    Leider sind dafür keine Politiker im Westen zu haben. Sie wollen “den totalen Krieg”.

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    • lyzu sagt:

      ":..solche Konfrontationen vermeiden, die einen Gegner vor die Wahl stellen, entweder einen demütigenden Rückzug oder einen Atomkrieg zu führen. "
      Der Fürst von RUS wird sich demütig zurückziehen und sich richtig sammeln, mit vielfältiger Unterstützung.
      Dann könnte "der totale Krieg" folgen; mitsamt ihren oben herbei gesehnten Kirchen - welche davon meinen Sie genau ?

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  • Edmo sagt:

    Jeffrey Sachs zeigt die Zusammenhänge deutlich, sachlich und nüchtern auf. Wer jetzt immer noch meint, Putin wäre ein ruchloser Imperialist, der völlig unbegründet freie, souveräne Länder zwecks Ausweitung des eigenen Territoriums angreife, muss den Artikel zur Strafe noch 100 mal lesen. Wer dann immer noch nichts begriffen hat, ist ein aussichtsreicher Kandidat für ein höheres politisches Amt oder wenigstens für eine Karriere in den Manistream Medien.

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  • Ozy Online sagt:

    Das ist genau der Punkt den die Welt heute nicht verstehen will- dass Russland schlicht und einfach nicht akzeptieren kann und will was die USA vor 60 Jahren ebenfalls nicht akzeptieren konnten. Warum ist das so schwer zu verstehen - sind unsere Politiker wirklich kollektiv verblödet?

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  • Gurkentruppe sagt:

    Es wird keinen Frieden geben, solange man nicht bereit ist, offen über die Verschwörung aller Verschwörungen: die Weltverschwörung zur Weltknechtschaft[sic!] zu sprechen. Die Verschwörer wurden, oder waren immer schon, unvorsichtig und überheblich in ihrer Hybris, die neuen Kommunikationsmöglichkeiten und -Strukturen aber gab ihnen den Rest. Wer wissen will, was Sache ist, kann das wissen. Unser helvetischer Tiefenstaat weiss das natürlich auch. Die Frage ist allerdings, welcher Kirche er dient.

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