Eriwan
Der russische Offizier, der am Checkpoint am Dorfeingang von Shurnukh nach Dokumenten fragt, trägt eine Kalaschnikow über der Schulter. Sein Gesicht ist von einer Sturmhaube verdeckt. Einige Meter hinter ihm stehen russische Soldaten in dichtem Nebel neben einem gepanzerten Militärfahrzeug. Unweit davon weht eine hohe blau-rot-grüne Flagge Aserbaidschans mit dem Halbmond über einer Zeile zerstörter Häuser.
Die Häuser waren einst von Armeniern bewohnt. Nach dem Vorstoss der Aserbaidschaner flüchteten die ehemaligen Bewohner in den oberen Teil des Dorfes, der unter der Kontrolle Eriwans geblieben ist. Hier haben die armenischen Soldaten Befestigungen in den F ...
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Super, dann könnt Ihr FDPler ja einen Konfliktherd mehr mit Waffen beliefern und KKS noch Flüchtlinge reinlassen. Dann werden die investierten FDPler noch reicher mit den Black Rock verwalteten Vermögen und der dämliche Schweizer Staat darf sich noch weiter verschulden und inflationieren.