In der Deutschschweizer Öffentlichkeit wird derzeit ein Stück aufgeführt, das man als Burleske oder als Fasnachtsschwank bezeichnen könnte, wenn die Sache, um die es geht, nicht ziemlich ernst wäre. Vielleicht sollte man eher von einem Lehrstück sprechen – von einem Lehrstück, das sehr viel über das Funktionieren der Medien und des öffentlichen Raums in der westlichen Gesellschaft aussagt. Als Titel des Stücks schlagen wir vor, frei nach Bertolt Brecht: «Sanija oder Der Kongress der Weisswäscher.» Oder nach Max Frisch: «Die Brandstifterin und die Biedermänner».
Was passiert da? Was ist da gerade passiert?
Lieblichkeit und Zärtlichkeit
Passiert ist, dass eine junge Zürcher Politikerin in einem gediegenen Stadthaus offenbar Schiessübungen veranstaltet und bei einer Schiessübung sinnigerweise das Bild der Gottesmutter Maria mit dem Kleinkind Jesus als Zielscheibe verwendete. Schöner noch: Die Freizeitschützin postete die Bilder von ihren Schiessübungen gleich auf Internet. Man kann feststellen: Sie hat ziemlich gut getroffen. Denn wie man unschwer erkennt, ist das Gesicht der Gottesmutter und des Kinds von Schusseinschlägen durchsiebt. Bei dem als Schiessscheibe verwendeten Porträt handelt es sich um die Wiedergabe einer Tafelmalerei eines italienischen Malers aus dem 15. Jahrhundert, das – typisch Frührenaissance – eine grosse Lieblichkeit und Zärtlichkeit ausstrahlt.
Nun, wenn eine Frau auf das Bild einer Frau mit Kind schiesst und dies auch noch urbi et orbi kundtut, so ist dies ein bemerkenswertes Statement. Noch krasser ist aber, dass es sich bei dem zerschossenen Bild um das Porträt der Gottesmutter handelt, also einer Gestalt, die nicht nur von den Christen, sondern unter dem Namen Myriam auch von den Muslimen verehrt wird (siehe Sure 19 des Korans). Die Schiessaktion ist also von beträchtlicher symbolischer Gewalttätigkeit und Wucht. Nicht nur Christen und Muslime und religiös fühlende Menschen, auch gewöhnliche Frauen und Mütter können sich verletzt fühlen.
Noch bemerkenswerter wirkt der Vorgang aber, wenn man weiss, um wen es sich bei der stolzen Schützin handelt. Es handelt sich um Sanija Ameti, eine 32-jährige Frau, die für die GLP (Grünliberale Partei) im Zürcher Gemeinderat sitzt und als grosse politische Nachwuchshoffnung und – weil sie aus einer muslimisch-bosnischen Flüchtlingsfamilie stammt – als Musterbeispiel erfolgreicher Integration betrachtet wird. Sie gilt als Kommunikations- und Internetspezialistin. Offenbar ist sie daran, an der Universität Bern zu doktorieren. Ihr Spezialgebiet: Cybersecurity, also: Sicherheit im Internet. Weil die Schützin eine Kommunikationsfachfrau ist, muss man davon ausgehen, dass sie mit ihrem Post etwas sagen wollte. Nun würde man gerne wissen, was genau. Aber eine Erklärung blieb bis heute aus.
Man hätte meinen können, die arme Frau werde als Geisel in einem Tunnel der Hamas festgehalten.
Jetzt kann man sich fragen, was passieren würde, wenn beispielsweise ein Schweizer Politiker auf das Foto einer schwarzen Frau mit Kleinkind auf dem Arm geschossen und dies in die Welt hinausposaunt hätte? Wahrscheinlich gäbe es in Politik und Medien eine riesige Aufregung – und ganz zu Recht. Und ganz zu Recht gingen die Medien ausführlich der Frage nach, ob ein solcher Akt nicht unter die Antirassismus-Strafnorm oder eine andere strafrechtliche Norm fällt und gerichtlich geahndet werden müsste.
Oder was würde geschehen, wenn eine Rasselbande von jungen Männern auf das Bild eines siebenarmigen Leuchters schiesst, wie er im jüdischen Gottesdienst verwendet wird, und das Video gleich stolz ins Internet schaltet? Oder wenn irgendein geistig beschränkter junger Mann auf einen Koran schiessen und die Heldentat gleich publik machen würde? Postwendend erhöbe sich in Politik und Medien ein Sturm der Entrüstung. Und die Medien würden die Frage stellen, ob die Schweiz nicht vermehrt gegen Extremismus, Terrorismus und Nazis vorgehen müsste.
Was geschah aber im Fall S. A.? Es geschah und geschieht etwas anderes.
In einer ersten Phase zwar blies der Dame ein heftiger Gegenwind ins Gesicht. Führende Medien qualifizierten ihre Missetat als schamlos und unanständig; die NZZ etwa schrieb, Ameti könne jetzt moralisch zusammenpacken. Auch in der Politik rumorte es gewaltig. Der Präsident der GLP, Jürg Grossen, drohte mit dem Parteiausschluss, und ihr Arbeitgeber – die PR-Agentur Farner – kündigte an, die Dame sei ihren Job los.
Auch im Internet erhob sich ein Sturm der Entrüstung: Die Provokation hatte offenbar ihr Ziel erreicht. Leider erwachte aber bald auch die übliche Meute von Hetzern und Hetzerinnen, Hasspredigern und Scharfmachern, die das Internet als cloaca maxima benützen und mit ihren Ressentiments vergiften. Ein Strom von scheusslichen Hasstiraden ergoss sich ins Netz: Der Shit hatte einen Shitstorm geboren.
Dies war zwar überaus widerlich, aber sicher nicht überraschend, zumal für jene, die den Sturm provoziert hatte. Denn man wird ja kaum annehmen dürfen, dass eine Spezialistin für Kommunikation nicht genau um die Wirkung ihrer Botschaft gewusst hätte. Zumal heutzutage alle, die öffentlich Position beziehen, sei sie auch noch so differenziert, damit rechnen müssen, Adressat von Hassnachrichten zu werden; auch der Autor dieser Zeilen muss es. Dies ist zwar nicht sehr angenehm, aber es gehört zum Geschäft.
In einer zweiten Phase freilich kehrte der Wind. Die Schützin, der noch eben eine steife Bise ins Gesicht geweht hatte, bekam nun plötzlich von links und rechts Unterstützung und Zuspruch.
Als Erste verziehen die Katholiken
Denn die Kommunikationsspezialistin hatte etwas getan, was man in einer solchen Lage unbedingt tun muss: Sie hatte sich «entschuldigt» – auf ihre Art allerdings, nämlich schwammig. Ihre Schiesserei sei eine grosse Dummheit gewesen, erklärte sie. Weshalb sie gerade auf ein Foto von Maria und Jesus geschossen habe? Ja, das sei gewesen, weil im Schiesskeller ein Auktionskatalog von Koller mit diesem Titelbild herumgelegen sei. So einfach ist das. Zudem liess sie wissen, es gehe ihr nicht gut, sie erhalte Drohungen und stehe unter Polizeischutz, und sie und ihre Familie machten Schreckliches durch.
Dies alles war wenig überzeugend, aber es reichte, um sie wieder ins Spiel zu bringen. Plötzlich war sie nicht mehr eine Täterin, sondern ein Opfer; und der Opferstatus ist in der westlichen Gesellschaft ein Talisman. Und weil ein Opfer unantastbar ist, begann man allenthalben zu verzeihen. Die Ersten, die verziehen, waren die Katholiken. Die Präsidentin des katholischen Frauenbunds hatte offenbar Mitleid mit der jungen Frau und erinnerte daran, dass hinter allem ja ein Mensch steht (was schwer zu bestreiten ist). Auch der Bischof der Diözese Chur, Joseph Maria Bonnemain, liess verlauten, er habe der Schützin verziehen.
Nun ist es eine der grossartigen Seiten der christlichen Moral, dass jede Tat verziehen werden kann, wenn der Täter aufrechte Reue zeigt. Die Vergebung der menschlichen Fehlleistungen (in der kirchlichen Sprache: Sünden) ist ein zentrales Moment der christlichen Frohbotschaft. Aber wenn der Bischof verzeiht, heisst dies noch lang nicht, dass sich nicht viele Christen und Nichtchristen verletzt fühlen können.
Wie soll eine «postmigrantische» Gesellschaft funktionieren, wenn nicht durch ein Minimum an Respekt?
Aber es kam für Ameti noch schöner. Denn ein Teil der Medien begann nun, sich für das arme Opfer starkzumachen. Das Hauptthema war jetzt nicht mehr das, was die Dame getan hatte, sondern das, was ihre Tat bewirkt hatte. Eine tüchtige junge Frau aus einer bosnischen Flüchtlingsfamilie wird von einem Shitstorm heimgesucht und muss Schlimmes durchleiden, das war das neue rührende Stück. Der Tages-Anzeiger schrieb über «Die Zerstörung der Sanija Ameti». Grundton: Wegen einer Lappalie werde eine grossartige Karriere zerstört. Man ist gebeten, das Taschentuch hervorzuholen.
Auch in anderen Medien hiess es, eine junge Frau sei zum Abschuss freigegeben. Aber bitte: Wer hat denn hier zuerst geschossen?
Überraschenderweise machte auch die Weltwoche in dem nun anlaufenden Kongress der Weisswäscher mit. «Free Sanija Ameti», lautete hier die einschlägige Titelgeschichte. Das war zumindest ein bisschen lustig, aber es war Unsinn. Denn man hätte meinen können, die arme Frau schmachte in einem Hochsicherheitsgefängnis oder werde als Geisel in einem Tunnel der Hamas im Gazastreifen festgehalten.
Und natürlich reagierte jetzt auch die vielgelobte «Zivilgesellschaft». Ein Unterstützungskomitee meldete sich zu Wort und sammelte mehr als 300 Unterschriften von Prominenten, darunter dem früheren SRG-Generaldirektor Roger de Weck. Kritisiert wurde zu Recht der Shitstorm. Man hätte aber auch gern gelesen, dass der Sturm der Entrüstung nicht ganz gegenstandslos war.
Natürlich wurde jetzt auch die schärfste Munition hervorgeholt und Ametis Kritiker unter ideologischen Generalverdacht gestellt. Motto: Sie hätten nur deshalb reagiert, weil es sich bei der Täterin um eine Frau aus einer Immigrantenfamilie handelt. Stramm stellte SP-Nationalrätin Tamara Funiciello die Schützin als Opfer von Frauenfeindlichkeit hin. Logik: Eine Frau schiesst auf ein Frauenbildnis – wer sie kritisiert, ist ein Frauenhasser. Verstehe dies, wer kann.
Dabei ist es natürlich genau umgekehrt: Weil Ameti eine Frau mit Migrationshintergrund ist, kann sie auf die Unterstützung eines gewissen Mainstreams rechnen.
Noch bunter trieb es ein Kolumnist der Republik. Die Affäre Ameti sei eine Hexenjagd und ein Tiefpunkt in der Schweizer Mediengeschichte, ist da zu lesen. In schönstem Newspeak ist von einer «antifeministischen, islamophoben und xenophoben Kollektivregression des Schweizer Diskurses» zu lesen. Auf allgemeinverständliches Deutsch übersetzt, lautet der Vorwurf wohl: «Wer S. A. kritisiert, ist gegen Muslime, Frauen und Ausländer.» So einfach ist das.
Verwirrung der Geister
Im gleichen Text wird Ameti als wichtige Schweizer Stimme des «urbanen, progressiven und postmigrantischen Milieus» bezeichnet. Aber mit Verlaub: Wie soll denn eine «postmigrantische» multikulturelle Gesellschaft funktionieren, wenn das Zusammenleben der kulturellen Gruppen nicht durch ein Minimum an Respekt und Toleranz gekennzeichnet ist? Wie soll denn sozialer Frieden hergestellt werden, wenn zwischen Christen, Juden, Muslimen, Atheisten, Agnostikern und so weiter nicht Schonung herrscht? Ist die Schiessaktion von Ameti denn ein Zeichen von Respekt und Toleranz? Wir hätten gerne Antworten.
Aber gut. Die arme Frau ist jetzt nicht mehr Täterin, sondern Opfer. Es würde nicht wundern, wenn die schiessfreudige Dame demnächst noch heiliggesprochen würde.
All dies ist freilich nicht neu, und solche Täter-Opfer-Umkehrungen wird es auch in Zukunft immer wieder geben. Irgendwie erinnert einen der Vorgang an ein Theaterstück von Shakespeare. Welches denn? Natürlich an «Macbeth». Und zwar an die Hexenszene gleich zu Beginn, in der die drei Hexen singen: «Fair is foul, and foul is fair.» Schön ist wüst und wüst ist schön: die Vernebelung der Sinne und Verwirrung der Geister, hier ist sie.
In unserem Fall sind die eigentlichen Opfer all jene, welche von Ameti in ihren Gefühlen verletzt worden sind. Inzwischen sind sie es, die sich rechtfertigen und entschuldigen müssen.
Statt die Wirklichkeit zu zerreden und mit dialektischen Nebelpetarden zu verschleiern, wäre es doch besser gewesen, man hätte Sanija Ameti ohne Wenn und Aber und kurz und bündig gesagt: So geht es nicht! Rote Karte! Sie muss ja deswegen nicht ein lebenslängliches Spielverbot bekommen.
Als geradezu prophetisch erweist sich die Sendung Doppelpunkt von 2023 mit Sanija Ameti auf Radio 1 mit Roger Schawinski. Auch ohne Bild ist die Begeisterung von Schawinski für diese Frau spürbar. Viel wichtiger ist jedoch der schon damals deutliche Hochmut von Sanija Ameti, die zur Wichtigtuerei mit Fremdwörtern um sich wirft. Bereits damals sah sich Ametti als geistige Elite der Linken bei gleichzeitigem Gejammer über angebliche Diskriminierungen. Widerlich.
Warum sprecht ihr immer noch von Schiessübungen, Weltwoche? Es war eine geplante Inszenierung zur symbolischen Exektuion des von Maria und Jesus an einem für gläubige Chrisen wichtigen Tag, durchgeführt in Djihadisten-Klamotten, schön in Scene gesetzt und abfotogratiert. Arbeitstitel "Abstellen" Also nix da mit "Schiessübungen". Es war eine perifde, nicht entschuldbare Provokation von Sanija Ameti zuviel. PS: Wer mit dem Freuer spielt, muss damit rechnen, dass er/sie sich verbrennt.
Perfekt auf den Punkt gebracht. Es ist zum Lachen: selbst der WW-Anker Köppel ist eingefallen. Einmal mehr. Schade. Immerhin finden solche Berichte in der WW eine Veröffentlichung. Danke für die Vielfalt.
Unsere Eidgenossenschaft hat in ihren 733 Jahren viel schon erlebt, immer wieder in Wind und Wetter gestanden, wie eine Eiche, grün und voll von Saft die noch nie ein Sturm hat gebeugt. Dass sich heutzutage nicht wenige der NEU-BÜRGER und der Secondos, sich absolut NICHTS aus der „geschichtlichen Überlieferung“ unserer Schweiz machen, lässt mich zweifeln, ob unser Vaterland, seit ableben von Tito, die uferlose Zuwanderung aus dem morgenländischen Teil des Balkans überleben wird.
Selbst dieser Text ist im Grunde ein weiss waschen. Er ist so schön vernünftig geschrieben, analysiert das Geschehen und am Schluss gibt's eine rote Karte und die Protagonistin darf nach kurzer Sperre wieder mitspielen. Wie wenn ein muslimischer Messerstecher oder Vergewaltiger mal kurz in Gewahrsam käme und dann darf er wieder frei sein. Was die meisten aber wollen, ist, dass diese Leute definitiv ausgeschlossen werden. Der Mob will das Gegenteil von verzeihen, er will Rache.
Im Vordergrund steht für mich die grenzenlose Naivität sog. Intellos und sog. Journalisten.Man lese doch ganz einfach "Die Türme" von Niall Ferguson, der mit chirurgischer Präzision die von Muslimen, also nicht der Islamisten, nicht nur eine geträumte sondern eine gezielte Weltreroberung aufzeigt. Auch die Ametis sind dabei, bei der Eroberung und man macht es ihnen, dank der grassierenden Naivität der Westler, leicht.
Geistige Elite der Linken? Vertreten die Linken nicht die einfache Arbeiterklasse?
Etwas vermisse ich im Bericht. Ameti provoziert und beleidigt ständig all jene, die nicht ihrer sozialistischen Ideologie folgen und ihr Hauptfeind ist die SVP. Die Ameti Familie flüchtete in die Schweiz, wurde freundlich und zuvorkommend aufgenommen und ihr Töchterchen durfte auf Kosten der Gastgeber/Steuerzahler studieren. Anstatt Dankbarkeit ernten Gastland und Gastgeber von Ameti Beleidigungen, Verunglimpfungen, Respektlosigkeiten u. will ihnen noch vorschreiben wie sie zu denken haben.
Diese Person ist untragbar und muss von jeglichen öffentlichen Ämtern ausgeschlossen werden.
Dies ist nur der Anfang. Alle fehlhaften Menschen von der Politik und den Massenmedien gehören auf die Anklagebank.
Bis anhin konnte man die Seite wechseln und weiteres Unheil anrichten.
Diese Zeiten sind vorbei .
Solche Menschen gehören nicht in die Politik.
Punkt!
Guter Kommentar - genau so ist es.
S.A. Kannte kaum wer, bis die ein “Shooting Star” wurde
Freiheit ohne Grenzen führt ins Chaos. Das gilt auch für die Medien und ihre Zulieferer. Als gesculte Kommunikations-Spezialistin weiss Ameti genau, dass der anfängliche Shitstorm sie - in moderner Umkehrung von Wortbegriffen - zum Opfer machen wird. Die Grenzen für Freiheit liegen allgemein verständlich in Anstand und Respekt vor allem and allen anderen. Dieser grundlegende Mangel ist bei Ameti zu beklagen und ist nicht entschuldbar.
Diese Dame interessiert mich
nicht! Weg mit ihr, subito!
Hauptsache, die Medien laufen Sturm ! Für mich ist der Akt dieser absurden Selbstdarstellerin mit nachfolgender Bemerkung erledigt: Intelligenz kommt anders daher und suhlt sich im Dreck !
Für mich ist Frau Ameti untendurch für diese
Schiess Übungen gibt es keine Entschuldigung. Das kann Sie vieleicht in Bosnien machen aber nicht in der Schweiz. Die muss aus der Partei ausgeschlossen werden und von allen öffentlichen Ämtern entfernt werden. Ich würde Sie auch nie in einem meiner Betriebe einstellen, weil bei der Frau stimmt etwas nicht die hat einen Charakterfehler. Die ist ja nicht Dumm die hat ja ne gute Ausbildung und das macht alles noch viel Schlimmer.
Ein schönes Beispiel für die geistige Verwirrung vieler Medien, der Linken und der Neo–Feministinnen.
Dass die Kirche mit dem Zeitgeist surft, ist auch nicht neu. Sie „verzeiht“, ohne echte Reue der Täterin.
Natürlich, nichts anderes war zu erwarten von diesen linken Elitären Kreisen. Immerhin war es nur ein christliches Bild, da können
diese der Kultur doch so nahestehenden Menschen großzügig darüber hinweg sehen. Dass Frau Ameti dies als Entspannung, oder ähnlich bezeichnete, wird stets weggelassen.
Ich denke vor allem illustriert es wie dekadent gerade “intellektuelle Kreise” unterwegs sind. Und da geht es nicht um Schuld oder Vergebung, es ist in erster Linie sehr traurig.
Wer hätte das Gedacht ? Ein unglaublicher Erfolg für diese Frau. Selten wurde so viel Niedertracht, mit so viel Lob überhäuft. Müsste Ameti die Medien Präsenz, die ihr zu Teil wurde bezahlen, müsste sie Soros um eine milde Spende bitten.
Peinlich das ausgerechnet die Weltwoche, für diese abscheuliche Tat, mit allen Mitteln um Verständnis geworben hat. Motive für dieses Verständnis sind intransparent. Die Autoren der Beschönigungen, werden an ihre Zeilen nicht gerne erinnert werden.
@juerg.streuli: Natürlich ist Schawinski begeistert. Er ist ein älterer Mann, der bei einer hübschen Frau sicher andere Mässstäbe ansetzt. Zudem ist er kein Christ, und er ist den Linken zugewandt. Also: Kein Wunder, passt zum Herrn Schawinski.
Jetzt ist es aber langsam gut mit dieser Ameti. Sie hat bewiesen, wessen Geist sie ist. Alles weitere Geschwafel erübrigt sich.
Stimmt, allerdings wird der Zuspruch der Medien Ametis weiterer Karriere dienlich sein.
Sie sollten mit Ihrem Rundumschlag gegen SECONDOS etwas überlegter Vorgehen! Wir (die Secondos - Nachkommen der Einwanderer aus Norditalien in den 60ern) wissen wahrscheinlich weit mehr über die Geschichte unseres Landes und haben in sehr vielen Fällen in unserem Land mehr geleistet als manch einer, dessen Familie seit Generationen Schweizer sind. In den 60ern habs noch keine Einwanderer aus dem Balkan … soviel zu unserer neuzeitlichen Geschichte
Ameti, Wermuth - wieso und warum solche Nichtsnutzen immer wieder eine solche Plattform in der WW bekommen ist mir ein Rätsel!
So oder so; für mich ist es auch eine Art von Christenverfolgung! Diese keifende, verletzende und intolerante muslimische Doppelbürgerin wusste exakt was sie tut. . ! Sie hätte doch auf ein Photo ihrer Verwandten zielen können (hoppla, da käme sie es bald mit der Angst zu tun). Ein bisschen mehr Dankbarkeit und Demut würde ihr gut tun.
Kann sie nicht mehr sehen. Adieu Madame
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
@bueezer: das passt haargenau.
Das war zu erwarten! Ich hätte mich gewundert, wenn die Linken still geblieben wären, was ihnen allerdings anzuraten gewesen wäre. Mit dieser Reaktion sind sie sich treu geblieben: Wer aus linken Reihen eine solche Schandtat begeht, dem wird verziehen und man geht zur Tagesordnung über. Ganz anders verhält es sich aber, wenn jemand von der SVP auf ein Mohammed Bild geschossen hätte.... Ach du meine Güte: er wäre gelyncht worden und es hätte Forderungen auf ein Verbot der SVP gegeben.
Weisswaschung bedeutet wohl auch Aufhebung des Personenschutzes? Bin mir da nicht so sicher und empfehle weiterhin Vorsicht.
Nicht ausgewiesen. Es genügt, dass sie etwa vom Gespräch des Schweizer Monat im Oktober über den Rahmenvertrag ausgeladen wird, weswegen wohl sie noch in der WW von einem sog. Liberalen verteidigt wurde. Da kann man aber nur sagen mit dem Dichter George: "Tretet weg vom Herde!" Auch bedeutet nichts, dass ihr Werbewert für den Rahmenvertrag sich dem Nullpunkt nähert; vielmehr geht es um politische Kultur, die signalisierten Grenzen von Debattenautorität. Da würde besonnener Nobody mehr bringen.
Weg mit der Dame im politischen Zirkus. Gestern Camouflage Kleidung, heute Pistole und Morgen wird sie dann noch brutaler zuschlagen. Die Frau ist unerträglich und sollte ausgewiesen werden. Sofort. Wir haben weiss Gott genug solcher Wüstlinge.
Lieber Roger. Nimm endlich das Thema Ameti raus. Es längt.
Nein! Eine solche Neuigkeit MUsS publiziert werden, damit einmal mehr bekannt wird, wie verlogen und heuchlerisch die gesamte linke Entourage funktioniert!
Ich muss mich jetzt wohl entschuldigen. Ich habe gesündigt.
Meine Untat war, dass ich das Opfer, das, wahrscheinlich durch einen Engel geführt, in die Gesichter einer Mutter und ihrem Kind geschossen hatte, nicht mehr als ein Mitglied der Regierung sehen wollte, die mich und mein Land regiert.
Und auch sonst habe ich keine Lust mehr, mir von solchen Opfern sagen zu lassen, was ich, Täter, und mein Land tun müssen.
Wahrscheinlich steht mir da auch meine christliche Erziehung im Weg.
Mea culpa!
Ameti wird nun geradezu in den Heiligenstatus emporgehoben. Nun ist SIE das Opfer und die Millionen, die diese monströse Untat bis tief ins Mark hinein getroffen hat, sind nun die Bösen. Eine nicht zu überbietende Verlogenheit u der krankhaften Wokeness und fehlgeleiteten Toleranz. Auch der Kriegstreiber Obama u die Mutti, die Europa unermesslichen Schaden angerichtet hat, wurden heiliggesprochen u erhielten sogar den Friedensnobelpreis. Ameti hat also beste Chancen…
@marlisa.s:Der von den Linken verliehene Heiligenschein ist ihr gewiss!
Man stelle sich vor Andreas Glarner hätte ein Bild von Ameti mit Einschusslöchern gepostet. Die Birrers, Binswangers und Co. würden mit Schaum vor dem Mund die Todesstrafe durch Teeren, Federn und Vierteilen einfordern.
Sie hat ja erreicht was sie wollte, nämlich die volle Aufmerksamkeit der Medien.
Und jetzt ist SIE das Opfer mimimi.
Es ist traurig und müssig so eine Geschichte überhaupt diskutieren zu müssen, weil es ist indiskutabel!
Aus Täter werden Opfer, dass kennen wir zur Genüge.
Ich finde, dass diese Frau einfach nicht mehr politisch tätig sein soll. Was sie sonst macht, interessiert mich nicht. Nur aus der Politik soll sie verschwinden.
Diese gefühlten 100 Beiträge von und über Ameti konnten mich nicht von der Weltwoche weg bringen. Diese "neue" Kommentarspalte hingegen könnte es noch schaffen. Es ist furchtbar und hat mir das Lesen der Artikel und Kommentare total verleidet.
Im Iran wäre sie dafür im Knast gelandet. Hier bekommt sie Beifall von den Linken und Relativierungen durch die Staatsmedien.
Nein, im Iran wäre sie niemals im Knast gelandet. Ihre WW-Kritiker
hingegen höchstwarscheinlich.
Ich denke Die Schönheit ist auf der Haut , die Hässlichkeit geht bis auf den Knochen . Unsere Gesellschaft ist einfach urban dekadent und oberflächlich
Viel zu viele Worte für diese Person.
Auch De Weck soll sich für die Mutation der Täterin zum Opfer einsetzen, ist hier zu lesen. Passt bestens zur Personalie. Offensichtlich hat RdW mediale Entzugserscheinungen. Der SRG aD, von dem lediglich der Namenswechsel von DRS zu SRF geblieben ist. Böse Zungen behaupten, dass er dies wegen Dr Schawinski getan hatte, nachdem er den notorischen SRG-Verächter an Bord geholt hatte. Denn dieser wusste und weiss zumindest - im Gegensatz zu seinem Chef - wie man Radio und TV macht.
Nichts neues in einer dekadenten Zeit. Alle Werte werden pervertiert. Ameti gehorchte dem neuen Zeitgeist vom Great Reset und Orwell 2024 und wohl unbewusst dem Deep State. Für mich eine total verwerfliche Person, aber alle Medien inkl. WW!! fallen rein, weil ihr Gesicht offenbar dafür zu schön ist?, wieso wird sie denn in allen wohl bald 20 Fotos möglichst ideal abgebildet, z.t. mit spez. Hintergrund fast als heilige Ikone...
Jetzt hören Sie doch endlich mit dieser Ameti auf. Wieder 2 Seiten Weltwoche. Wozu? Ameti ist (wenn Sie, liebe Journalisten, denn Englisch verstehen) ein Shooting Star. Heisst Sternschnuppe, heisst, sie verschwindet schneller, als sie aufgetaucht ist. Also fertig jetzt!
Die Analysen und Reaktionen sind nun doch allmählich gemacht. Was hingegen nach wie vor von Interesse wäre:
WER hat das Bild von Frau Ameti gemacht?
Der Kontext/Umfeld dieses Bildes scheint mir doch aussergewöhnlich: Die Schiessaktion hat nicht in einer städtischen Mietskaserne in einem berüchtigten Viertel am Stadtrand zugetragen, sondern in DER städtischen Prestigevilla neben dem Kunsthaus - welches Klientel war da noch dabei? Elite?
Wurde Frau Ameti zu dieser Aktion aktiv motiviert?
So einfach ist dies dann doch nicht mit dem Vergessen. Viele Menschen werden sich noch lange an dieses scheussliche Verhalten erinnern. Damit kann Ameti sls einzige gesicherte Grösse ihre Zukunft planen.
So läuft das leider bei uns. Wer von den woken Linken ins Herz geschlossen wurde, kann sich alles erlauben und wird unter konsequentem Ausschluss aller Fakten jederzeit wieder blütenrein weiss gewaschen. Die Systematik ist trivial und wird permanent wiederholt. Ameti ist nur gerade das neuste Beispiel in einer sehr langen Reihe. Es ist der gleiche Mechanismus, der auch die bitter nötige Aufarbeitung der Corona-Verbrechen verhindert. Die mRNA-Plörre hat grösseren Schaden angerichtet als Ameti.
Es geht nicht um Religion: Eine selbsternannte Feministin, welche auf Mutter und Kind schiesst, hat schlicht einen Charakterdefekt und ist unglaubwürdig - mehr gibt's da nicht zu sagen.
Kammerjäger: Leider leiden fast die meisten Linken an diesem Charakterdefekt! Und wir Bürger sind auch noch dumm genug und überlassen denen politisch unser Land. Die Folgen dürfen wir täglich mehr erkennen, nur machen kann man nichts mehr dagegen. Laut Ganga Jay Aratnam soll der Schweizer endlich Integrationskure besuchen, da ihm das Land längst nicht mehr gehöre! So weit ist es gekommen, das solche Leute in der Arena von SRF dolche Aussagen machen können, und alle klatschen auch noch!
Ameti, die ihre sadistischen Phantasien öffentlich demonstriert und die Medien, die sie in Schutz nehmen, danke für die Klarstellung. Man hat es immer vermutet.
Eine Frau, die auf ein Bild von Mutter und Kind schiesst gehört in die Geschlossene. Punkt.
Ich merke mir alle Namen welche sich für S.A. nun stark machen....
Mike M., der Geimpfte, und Viktorebuob Gaggamohr nicht vergessen.
Passt doch perfekt in das heutige Bild der westlichen MM-Medien samt deren Gerichte und Richter/innen welche aus Täterinnen Opfer und aus Opfern Täter machen! Recht zu Unrecht und Böse zu Guten!
Die übliche Art, wie die Linken aus Tätern, Opfer machen. Jeder Messerstecher, jeder Vergewaltiger, wird zuerst nach seiner schweren Kindheit, etc. befragt, um ihn dann als Opfer der bösen Gesellschaft zu exkulpieren. Ameti wurde in ihrem ganzen Leben nur verwöhnt. Ameti ist eine wohlstandsverwahrloste, haltlose Frau, die Respekt und Anstand nicht kennt. Eine Muslimin, die aus Überzeugung das christliche Land, das ihr Ausbildung und ein gutes Leben geschenkt hat, aus Überzeugung hasst.
Die mediale Achterbahnfahrt, die gerade inszeniert wird, kann man getrost ignorieren. Tief im Inneren, beim Schliessen der Augen vor dem Einschlafen, weiss jeder, dass hier ein grosses Unrecht geschehen ist. Frau Ameti wird sich nie vollständig rehabilitieren können, auch wenn man nun versucht, sie als Opfer darzustellen und den Vorfall schönzureden.
Ich erachte die Integration von Ameti als gescheitert … und es sollte geprüft werden, wie hoch der Grad an erfolgreichen Integration aus dem islamischen Kulturkreis ist … wieviele achten und respektieren unsere abendländische christlich aufgeklärte Kultur und Lebensart ? … Wie gross darf der Anteil aus diesem Kulturkreis sein, bis unsere Werte gestört sind … Zustände wie in Deutschland und Frankreich oder Wien möchten wir nicht …
@Röbi: Wir sind nicht mehr weit davon entfernt - dank unserer rot-grünen Gutmenschen, die eine völlig versch.... Weltanschauung haben.
Ameti hin oder her…..es spinnt….. die Schweiz spinnt…..andere Länder spinnen……die Welt spinnt……alles ist aus den Fugen geraten und reiht sich nicht ( mehr) ein, denn ES ist alles gewollt! Und vielleich!? kann man später mal sagen: Alle. auch Du, haben/hast mitgemacht. Wer das aber nicht will, schalte das gewisse Organ ein.
so langsam aber sicher genügt es. Diese Person ist einfach untragbar und sollte sofort aus der Schweiz ausgewiesen werden, dorthin wo sie herkommt. Dort kann sie ihre perfiden und hinterhältigen Gedanken ausleben. Aber nicht hier!
Jeder neue Artikel ,mit welchem Inhalt auch immer, ändert an der Tatsache nichts: Wer unsere christlichen Werte, die Neutralität und die Eigenheit der Schweiz nicht voll akzeptiert, hat keinen Aufenthaltsanspruch. Also hört endlich mit dieser Ameti auf.
Der Islam wütet in Europa mit Messern. Da setzt eine Islamistin aus Bosnien-Herzogewina noch einen drauf mit Pistole auf Maria und Jesus Kind zu schießen. Nun rätselt man über die Hintergründe dieser Ameti, die bisher mit Provokationen gegen die Schweiz aufgefallen ist. Die als yflüchtling in die Schweiz kam, hier auf unsere Kosten studieren konnte und bisher nichts Positives für die Schweiz erbracht hat. Da kommt man als Bürger zum Schluss, „es darf mit Waffen auf Christen geschossen werden“!
Wie auch immer, mit dieser Handlung hat sie sich politisch klar positioniert: Wer gegen die "alte", über Jahrhunderte und Generationen gewachsene Schweiz ist, wer gegen das kulturelle Erbe der Schweiz ist, wer bereit ist, das Kind mit dem Badewasser auszuschütten, der wählt Ameti.
Perfekt auf den Punkt gebracht. Es ist zum Lachen: selbst der WW-Anker Köppel ist eingefallen. Einmal mehr. Schade. Immerhin finden solche Berichte in der WW eine Veröffentlichung. Danke für die Vielfalt.
Als geradezu prophetisch erweist sich die Sendung Doppelpunkt von 2023 mit Sanija Ameti auf Radio 1 mit Roger Schawinski. Auch ohne Bild ist die Begeisterung von Schawinski für diese Frau spürbar. Viel wichtiger ist jedoch der schon damals deutliche Hochmut von Sanija Ameti, die zur Wichtigtuerei mit Fremdwörtern um sich wirft. Bereits damals sah sich Ametti als geistige Elite der Linken bei gleichzeitigem Gejammer über angebliche Diskriminierungen. Widerlich.
Unsere Eidgenossenschaft hat in ihren 733 Jahren viel schon erlebt, immer wieder in Wind und Wetter gestanden, wie eine Eiche, grün und voll von Saft die noch nie ein Sturm hat gebeugt. Dass sich heutzutage nicht wenige der NEU-BÜRGER und der Secondos, sich absolut NICHTS aus der „geschichtlichen Überlieferung“ unserer Schweiz machen, lässt mich zweifeln, ob unser Vaterland, seit ableben von Tito, die uferlose Zuwanderung aus dem morgenländischen Teil des Balkans überleben wird.
Warum sprecht ihr immer noch von Schiessübungen, Weltwoche? Es war eine geplante Inszenierung zur symbolischen Exektuion des von Maria und Jesus an einem für gläubige Chrisen wichtigen Tag, durchgeführt in Djihadisten-Klamotten, schön in Scene gesetzt und abfotogratiert. Arbeitstitel "Abstellen" Also nix da mit "Schiessübungen". Es war eine perifde, nicht entschuldbare Provokation von Sanija Ameti zuviel. PS: Wer mit dem Freuer spielt, muss damit rechnen, dass er/sie sich verbrennt.
Das „Ding“ für welches S.A. Aktion steht, ist viel grösser als es vordergründig erscheint. Es geht um die Vernichtung der abendländischen Kultur und wird im ganzen Westen täglich zelebriert. Denn Einzelfälle gibt es seit 9/11 nicht mehr.
Selbst dieser Text ist im Grunde ein weiss waschen. Er ist so schön vernünftig geschrieben, analysiert das Geschehen und am Schluss gibt's eine rote Karte und die Protagonistin darf nach kurzer Sperre wieder mitspielen. Wie wenn ein muslimischer Messerstecher oder Vergewaltiger mal kurz in Gewahrsam käme und dann darf er wieder frei sein. Was die meisten aber wollen, ist, dass diese Leute definitiv ausgeschlossen werden. Der Mob will das Gegenteil von verzeihen, er will Rache.
Gehört zu den besseren Kommentaren, wiewohl auch hier höchstens ansatzweise von einer volkskundlichen und phänomenlogischen Analyse die Rede sein kann, welche die keineswegs zufällige Aktion in die Geistes-und Sozialgeschichte der Schweiz einordnet mit Hinweis auf einen tatsächlich im Gange befindlichen Kulturkampf.
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Im Vordergrund steht für mich die grenzenlose Naivität sog. Intellos und sog. Journalisten.Man lese doch ganz einfach "Die Türme" von Niall Ferguson, der mit chirurgischer Präzision die von Muslimen, also nicht der Islamisten, nicht nur eine geträumte sondern eine gezielte Weltreroberung aufzeigt. Auch die Ametis sind dabei, bei der Eroberung und man macht es ihnen, dank der grassierenden Naivität der Westler, leicht.
Geistige Elite der Linken? Vertreten die Linken nicht die einfache Arbeiterklasse?
Etwas vermisse ich im Bericht. Ameti provoziert und beleidigt ständig all jene, die nicht ihrer sozialistischen Ideologie folgen und ihr Hauptfeind ist die SVP. Die Ameti Familie flüchtete in die Schweiz, wurde freundlich und zuvorkommend aufgenommen und ihr Töchterchen durfte auf Kosten der Gastgeber/Steuerzahler studieren. Anstatt Dankbarkeit ernten Gastland und Gastgeber von Ameti Beleidigungen, Verunglimpfungen, Respektlosigkeiten u. will ihnen noch vorschreiben wie sie zu denken haben.