Der lange Arm der Bangas
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Der lange Arm der Bangas

Die Attacken des Grenchner Stadtpräsidenten Boris Banga sind bei den Mitarbeitern gefürchtet. ­Mobbing könne nicht ausgeschlossen werden, so ein lange unter Verschluss gehaltener Bericht. ­Besonders problematisch ist das Wirken von Gattin Barbara Banga.

Christoph LandoltChristoph Landolt
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30.05.2013
Sein Kontrahent? «Prinz Valium.» Der FDP-Präsident? «Dumm.» Die Kritik an ihm? «Eine Hetzkampagne.» Boris Banga, der Stadtpräsident von Grenchen, schlägt im Interview mit der Solothurner Zeitung wild um sich. Was ist es, was Banga, den landesweit bekannten SP-Politiker und Alt-Nationalrat, so die Contenance verlieren lässt? In Grenchen sind Stapi-Wahlen, und erstmals seit 22 Jahren muss Boris Banga, 64, ernsthaft um sein Amt fürchten. Im April lag er bei der Wahl des Gemeinderats (Exekutive) leicht hinter seinem Rivalen von der FDP zurück. Banga holte nur 1557 Stimmen – 600 ­weniger als vor vier Jahren. Das mag damit zusammenhängen, dass über Banga in den letzten Jahren vor ...
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