Der Besucherfreundlichkeitsgedanke wird in Norwegen gross geschrieben. Selbstverständlich auch in der Online-Ausgabe der wichtigen Tageszeitung Aftenposten, die dem Nicht-Norweger ihre meistgelesenen Artikel auflistet und unentgeltlich in englischer Sprache serviert. Während Wochen wurde vor allem auf die Nachricht geklickt, dass Norwegen gemäss einer Uno-Studie das Land sei, wo es sich am besten leben lässt. Nirgends ist der Lebens- und eben auch der Besucherfreundlichkeitsstandard höher, Letzteres nützten am letzten Sonntag die Kunstdiebe von Oslo aus, um Ersteres beträchtlich zu verbessern. Seither klicken die Internet-Leser von Aftenposten auf alles, was Munch ist.
Kein Sinn fürs ...
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