«Tragisch» nennt Frank J.Rühli, der beste Kenner der berühmtesten Leiche der Menschheit, das Schicksal des Pharaos. «Zum Verhängnis wurde Tutanchamun, dass er von Grabräubern verschont geblieben, ja, dass er die besterhaltene Pharaonenmumie war, die je von Archäologen gefunden wurde», sagt der Paläopathologe vom Anatomischen Institut der Universität Zürich.
Zwar ging nach seinem Tod mehr als drei Jahrtausende lang alles gut, doch dann öffnete sich der Sarg, und man fiel mit Messern über ihn her. Erst wurde ihm die Goldmaske vom Gesicht gerissen, dann schnitt man ihm den Kopf ab, die Arme, Beine, Hände und Füsse. Damit war zu rechnen gewesen, nicht aber damit, dass die Täter ...
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