Ganz gestorben ist Deutschlands Kuscheleisbär Knut erst, seit ein Dressurgaul, mit einem «Fell, glänzend und schwarz wie Rohöl» (Der Spiegel), als eingekaufter Zuwanderer aus den Niederlanden Begeisterungswellen auslöst. Der Rappe Totilas, 11, benannt nach einem Ostgotenkönig, stammt aus der uralten Rasse der Trakehner und versprühe, so sagt es sein PR-Verantwortlicher Michael Mronz, privat der Ehemann des deutschen Aussenministers, ein Charisma wie Barack Obama. Innert weniger Wochen ist er aus dem herrenreiterlichen Milieu auf die Bildschirme der Nation getänzelt wie ein vierbeiniger Nurejew. Jede seiner Bewegungen sagt: Bewundere mich.
Sein neuer Besitzer Paul Schockem� ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.