Dies ist ein Porträt, das es eigentlich nicht geben sollte. Carolina Müller-Möhl, Präsidentin der Investmentgesellschaft Müller-Möhl Group, Verwaltungsrätin bei Nestlé und nominiert für ein Mandat bei der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ), bildungs- und frauenpolitisch aktiv und erst vergangene Woche wieder im Rampenlicht, als sie medienwirksam eine Initiative zur Abschaffung des Kindergartens mit einreichte, versuchte fast bis zuletzt mit allen Mitteln, einen Artikel in der Weltwoche über sie zu verhindern. Sie möchte lieber nicht porträtiert werden von einer Zeitschrift und einem Autor, die exakt in den Bereichen, die ihr am Herzen liegen (nämlich die Bildungs- und die Frauenfrage) ...
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