November 1932. Der britische Landlord Sir William McCordle hat Verwandte und Freunde zur Fuchsjagd in sein Anwesen geladen. Während es sich die Herrschaft, ein illustres Rudel aus Kriegshelden und amerikanischen Filmproduzenten, in den oberen Stockwerken wohnlich macht, bezieht die mitgereiste Dienerschaft die unterirdischen Geschosse. Und schon bald rumort es in beiden Hemisphären. So gepflegt die Manieren – unter perfekter Etikette mottet der soziale Sprengstoff. Mit «Gosford Park» gelingt Robert Altman ein feinsinnig-humoristisches Porträt einer Gesellschaft in zwei Teilen am Rande ihres Untergangs. Wir begleiten den Film mit einem Interview des Filmemachers und einem Porträt des ...
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