Alle reden in New York von Barack Obama. Und die meisten bekommen einen schwärmerischen Blick, wenn sie ihre nach dem Kerry-Debakel vor zwei Jahren neuerblühte Hoffnung für die nächste Präsidentschaftswahl äussern: Alles werde gut, seufzen die urbanen Demokraten, wenn der 45-jährige, blendend aussehende Senator aus Illinois nur kandidieren werde. Nun, wir können die Heilsbedürftigen erlösen. Die Rettung ist nah. Er wird kandidieren. Dies hat die Weltwoche aus bester Quelle in Obamas unmittelbarer Umgebung erfahren.
Die Ausgangslage der Demokraten für 2008 dürfte sich dadurch grundlegend verändern. Die meisten Anwärter brauchten dann in der parteiinternen Ausmarchung gar nicht ...
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