Ein Theater, wo man sich öfter vergnügen sollte! Noch vor kurzem standen dunkle Wolken über dem Haus. Schmutzige Wäsche wurde hier gewaschen. Wohl genauso viel wie anderswo, dumm nur, dass in Genf die ganze Stadt davon wusste und die internen Streitereien zum Politikum wurden. Bald kämpfte die Gewerkschaft gegen die Führung, der Stiftungsrat gegen die Stadt, die Stadt gegen die Gewerkschaft, die Angestellten unter sich.
Immerhin wurde diskutiert, wie dieses stolze Haus nach dem Abgang von Direktor Blanchard ab 2009 gelenkt werden soll: mit mehr eigenen Kompetenzen oder mit mehr Einflussnahme der Stadt, die das Theater jährlich mit 36 Millionen Franken unterstützt? Der neue Intendant, ...
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