Der Papst muss heftige Prügel einstecken – der ukrainische Präsident Selenskyj tobt, die deutsche Aussenministerin Baerbock «versteht» ihn nicht, die Medien überschütten ihn mit Vorwürfen.
Die Sünde des Papstes: Er fordert eine Verhandlungslösung für den Ukraine-Krieg. In einem Interview mit RSI aus dem Tessin sagte er, wenn es auf dem Schlachtfeld nicht gut laufe und man sehe, dass man verliere, dann müsse man «den Mut haben, zu verhandeln. Du schämst dich, aber wie viele Tote wird es am Ende geben? Verhandle rechtzeitig, suche ein Land, das vermittelt», so Franziskus. Weil dabei auch das Wort von der «weissen Fahne» fiel, fallen die Falken nun über die Frieden ...
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