Der blaue Diamant in der goldenen bayerischen Königskrone der Wittelsbacher, die in der Münchner Residenz in einem gläsernen Schaukasten thront, ist ein Imitat. Der echte Edelstein irrlichterte seit 1921 durch klandestine Verkaufskanäle, bis er 1966 als Hochzeitsgeschenk des Kaufhauskönigs Helmut Horten an seine Ehefrau Heidi wieder auftauchte. Der Londoner Juwelier Laurence Graff verkaufte den «Blauen Wittelsbacher» zuletzt für 80 Millionen Dollar an einen Unbekannten, dessen Inkognito jetzt gelüftet scheint: der Emir von Katar.
Sein voller offizieller Name lautet (gemäss Wikipedia) Scheich Hamad Bin Khalifa Bin Hamad Bin Abdullah Bin Jassim Bin Mohammed Al Thani, und die Liste ...
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