Gott muss eine Frau sein; sie hat uns Paul Newman geschenkt, den schönsten Mann der Welt. Mit den blausten Augen des Universums. Männer wollten sein wie er, und Frauen beteten ihn an. Mitunter schafft Gott perfekte Menschen, Paul Newman war einer davon.
Mit dem Hauch des kleinen Aber, das auch den Vollkommensten unvollkommen macht: Newman verabscheute romantische Schwärmerei. Er wollte mehr und vor allem anderes und wählte sich die Rollen gegen sein Image. Er sah zwar aus wie ein strahlender Abgott, doch auf der Leinwand spielte er den dreckigen Helden, den Rebellen und Aussenseiter. Er war der Boxer, der gegen sich selbst antritt, der idealistische Zionist, der alkoholisierte Zyniker in ...
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