Gerade dachte man, der Mainstream-Hip-Hop lebe nur noch von stumpfen jungen Gangstern und im Pop-Crossover eines Kanye West, da packt der alte Recke Ghostface Killah aus dem Wu-Tang Clan noch einmal sein Reimschwert aus. Und siehe da, er hat es blitzend aufpoliert.
Bereits ist es dreizehn Jahre her, seit der Clan die Musikwelt erschütterte. Nach dem Studium einer Überdosis Kung-Fu-Filme schuf die Raptruppe ihren düsteren Getto-Mythos aus Superhelden, Strassenreimen und fernöstlicher Mystik. Und stürmte damit die Hitparaden. Doch nicht nur im Verbund, auch mit ihren Soloausflügen sorgten die Mitglieder für Furore. Auch Ghostface Killah beschritt erfolgreich die Seitenpfade. In frühere ...
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