window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Wie viel schmilzt weg von unserer Identität?
Bild: standret - stock.adobe.com

Weisheit des Herzens / Michael Bahnerth

Der Schnee, die Schweizer Seele

6 17 12
14.01.2023
Nicht nur manchmal, sondern oft ist es erst der Verlust, der uns die Dimension des Wertes des Verlorenen vor Augen führt. Das gilt im Grunde für fast alles Wesentliche; für die Liebe, die Freundschaft, guten Sex, Geld und so weiter. Manch Ve ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Der Schnee, die Schweizer Seele”

  • Melanie sagt:

    Ich wäre froh, müsste ich nie mehr im Leben Schnee sehen und über Schnee und Eis laufen!

    Schon als kleines Kinde hasste ich Schnee leidenschaftlich - in der Ostschweiz hatten wir damals nämlich VIEL ZUVIEL davon: klumpige Schuhe und blöde Kleider anziehen, darin schwitzen oder frieren.

    Schnee = Kälte = Tod = was soll daran schön sein??

    1
    1
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Einfach etwas mehr dem Wetterschmöcker vom Muetathal zuhören, dann ist die Welt Wetter- und Klimamässig wieder heil🙂

    0
    0
  • desiree sagt:

    Ach herrlich geschrieben. Dieser feine, ironische Unterton, der gleichzeitig irgendwie auch tief schlummernde Sorgen hochkommen lässt.

    2
    0
  • ben_pal sagt:

    Apocalypse Now? Es ist verdammt schwierig, Vorhersagen zu treffen, besonders was die Zukunft betrifft. Aber man darf noch träumen, auch in Albträumen.

    3
    0
  • R.A. Le Bol sagt:

    Was für ein Lamento, ein Requiem auf den Winter, und dies schon vor Mitte Januar. Könnte von einem Mitglied der grünen Untergangssekte geschrieben worden sein. In den Bergen herrscht König Winter. Im Flachland braucht doch niemand Schnee und Kälte. Sie können das besser, Herr Bahnert!

    6
    0
  • dontgiveup sagt:

    Und trotz des ganzen so detailliert beschriebenen befürchteten schneelosen Elends bevorzuge ich nach wie vor die eigene freie Entscheidung darüber, einen Verbrennungsmotor fahren zu wollen und verabscheue weiterhin die die Landschaft ästhetisch verschandelnden Windrädchen...😉 Wenn der Schnee geht, wird auch er durch etwas Adäquates ersetzt werden. Die Seele geht durch einen Verlust nicht verloren.🤔 Tempora mutantur et nos mutamur in illis! 😀

    8
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.