George Clooney, Turnschuhe und schwarzes T-Shirt, ist trotz eben überstandener Wirbelsäulenoperation bester Laune. «Eine Weile war ich deprimiert», sagt er, während wir durch den Korridor seiner Produktionsfirma gehen. «Ich hatte elende Kopfschmerzen, keiner wusste warum, also war ich ziemlich besorgt. Die Ärzte sagten immer nur, ich solle mich ausruhen, bis sie endlich entdeckten, was mir fehlte.» Er deutet auf eine senkrechte Narbe an seinem Genick. «Im Krankenhaus war es witzig», fügt er grinsend hinzu. «Ich sagte zu den Schwestern: ‹Habe ich erhöhten Puls? Wie sehen meine Werte aus?› Den ganzen Jargon, den ich in der Serie gelernt hatte.»
Vor zehn Jahren wurde George Cl ...
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