Das weibliche Gesäss ist ein grandioses Thema, nicht nur eine Welt, sondern ein ganzer Kontinent für sich. Einige denken, dass der Apfel bei Adam und Eva im Grunde einen weiblichen Po symbolisiere und Adam deswegen nicht widerstehen konnte. Das würde ausserordentlich Sinn ergeben, weil ein Mann jederzeit zu einem Apfel nein sagen kann, aber selten nur zu einem Hintern, der prall ist wie ein Apfel.
Dass das weibliche Gesäss mehr ist als zwei halbkugelförmige Gesässbacken, getrennt durch die Analrinne, unten begrenzt durch die Gesässfalte, oben durch die Michaelis-Raute, dass der Hintern einer Frau eine Traumlandschaft ist, war schon den Männern in der A ...
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