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«Ein hartes weltweites Verbot ist zum Glück nicht durchsetzbar.»
Bild: «Ein hartes weltweites Verbot ist zum Glück nicht durchsetzbar.»

Krypto-Währungen

Der Sheriff ist zurück

In Zürich lobte Politstratege Steve Bannon Kryptowährungen als Waffe gegen das Establishment. Derweil ­bereitet Washington eine Gegenoffensive vor. Erinnerungen an den US-Steuerstreit werden wach. Gerät auch das florierende Zuger «Crypto Valley» ins Fadenkreuz?

Florian SchwabFlorian Schwab
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15.03.2018
Steve Bannon erregte in Zürich Aufsehen mit Aussagen zur blühenden Krypto-Finanzindustrie. «Die Schweiz ist das Herz davon!» Er sieht Krypto-Währungen als Waffe der Volksbewegungen, um «von den Zentralbanken wegzukommen, die jede Form von Sparsamkeit, Effizienz und Produktivität im Keime ersticken». In Zug und Zürich gibt es rund dreihundert Firmen, die sich mit der Blockchain befassen, also der Technologie, an deren Anfang die Krypto-Währung Bitcoin stand und die in immer anspruchsvollere Bereiche des Finanzwesens vordringt. Bei seiner Rede wusste Bannon: Nur vier Tage zuvor, am 2. März, hatte die amerikanische Börsenaufsicht i ...
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