Zuerst Gratulation an die Linke. Sie hat ihr Ziel erreicht. Endlich gibt es staatliche Subventionen für linke Medien.
Im Nationalrat setzte sich letzte Woche Rot-Grün gegen die Bürgerlichen durch. Es ist darum so gut wie sicher, dass Onlinemedien künftig Steuergelder einstreichen werden, dreissig Millionen Franken im Jahr. Ein hübscher Teil davon geht an regionale Onlineportale. Sie sind meist fest in linker Hand.
Der regionale Onlinemarkt, so viel vorneweg, ist das seltsamste Segment der Schweizer Medienbranche. Er ist ein Spielfeld für schwerreiche Erben, die politisch am linksalternativen Flügel stehen. Sie finanzieren zum Spass gleichgesinnte Redaktione ...
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