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Der steinige Weg zurück

Das Volk hat genug von der rotgrünen Traumtänzer-Politik. Kann die SVP das Ruder herumreissen? Die Geschichte zeigt: Siegen ist das eine. Etwas zu bewegen, das andere, ungleich schwierigere.

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25.10.2023
Was für ein Triumph! Zum zweiten Male innerhalb von acht Jahren kratzt die SVP an der 30-Prozent-Wählermarke. Hätte die stolze Zürcher SVP etwas mehr zugelegt, wäre das Durchbrechen dieser Schallmauer in Reichweite gelegen. Und was für ei ...
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19 Kommentare zu “Der steinige Weg zurück”

  • karin wicky sagt:

    Ich kann das Buch von Michael Morris „Klimaterror“ jedem wärmstens empfehlen. Dort wird schonungslos das ganze Aumass der Konsequenzen von Net Zero Politik und anderen grünen Hirngespinsten aufgezeigt. Und das alles wollen wir in der Schweiz sicher nicht!

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  • UKSchweizer sagt:

    Wir sollen bis 2050 klimaneutral sein oder schon vorher ? Und unseren Wohlstand und unsere Freiheit opfern ? Das Klima wird in China, Indien, Brasilien, usw. gemacht, nicht hier. China schafft es gemäss Absichtserklärungen (!) bis 2050 nicht mal auf die Hälfte des CO2 Ausstosses herunter zu kommen. Bei Indien weis man nicht, ob 2050 der peak des Ausstosses überhaupt erreicht sein wird. Jeden Tag unter der Woche ist irgendwo Grünabfuhr ! Quelle: neuester IEA Rapport.

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  • Da wär noch was sagt:

    Gui Parmelin sollte ins EDI wechseln und noch vor Ende der Legislatur zurücktreten. Zusammen mit dem UVEK könnte die SVP maximal viel für die Schweiz machen. Die Wirtschaft kann sich nämlich eher selbst wehren. Im Aussendepartement gibts nach Cassis keine Preise mehr zu gewinnen und im Finanzdepartement soll Keller Sutter das von ihr angerichtete CS-Debakel selbst aufräumen. Baume-Schneider ist genauso einzuhegen wie Amherd und dann wird es wieder besser in unserem Land.

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  • miggeli1 sagt:

    Glättli inszeniert sich als Lenin.Ui ui ui

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  • Edmo sagt:

    Alleine schon das irrwitzige Klimaschutzgesetz liegt wie ein grosser Felsbrocken quer über dem Weg zurück. Wir haben in den letzten Jahren unglaublich viel Unsinn zum Gesetz gemacht. Wer glaubt, mit zusätzlich neun Sitzen im Nationalrat könnte der steinige Weg zurück im Laufschritt bewältigt werden, ist wirklich weit von der Realität entfernt. Darüber hinaus ist die Hoffnung auf eine bürgerliche Allianz wohl mehr als naiv. Der Anti-SVP-Reflex funktioniert noch immer grossflächig sehr gut.

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  • gilberth sagt:

    Diese JUSO-SP-Elite müsst Ihr abwählen, weil sie Euch bereits genug gebeutelten arbeitenden Menschen verdeckt direkt aufbürdet, weil dies genau den aktuellen KK-Aufschlag für Euch in der Praxis bedeutet. Wacht endlich auf.
    -
    KOSTENWAHRHEIT ist in Sachen Kranken-Kassenprämien jetzt dringend gefragt, diese 1,536 Mia. Fr. müssen separat im Bundesbudget offen ausgewiesen werden, und nicht einfach bei
    der werktätigen Menschen so verdeckt auf ihre Prämien draufgeschlagen werden. JUSO-SP-Elite abwählen

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  • gilberth sagt:

    Realitätsverweigerung ist SP-Vicepräsidentin Mattea Meyers Aussage zum Wahlausgang: Eine FDP/SVP-Mehrheit entspreche nicht dem Willen der Wähler. Das Resultat bringe auch keine Lösungen für die Hauptsorgen der Menschen, nämlich bei den Krankenkassenprämien. Wie bitte?
    400'000 Wohlstands-Asylanten, Scheinflüchtlinge & Abgewiesene mit Dauer-KK-Kosten pro Nase CHF 3840.00 p.J. macht CHF 1,536 Mia., pro Schweizer CHF 192. p.J., 16.00 pro Nase mtl, welche Euch die JUSO-SP-Elite verdeckt aufbürdet.

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  • Kritischer Beobachter sagt:

    Wahrscheinlich werden die Erwartungen an die liberalen Kräfte zu hoch gesteckt.
    Die können nicht alles in nützlicher Frist ändern. Die Sozial, Energie und Bildungspolitik ist sozial unterwandert das eine Richtungsänderung nur schwer zu erreichen ist.
    Für das sind die liberalen Kräfte zu schwach, und haben zu wenig Durchsetzungsvermögen, da in der Regel für die Parteien eine erspriesslichen Zusammenarbeit ein Fremdwort ist.
    Es wird viel beim alten bleiben und unkontrolliert dahinplätschern.

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  • capture sagt:

    Die SVP wird uns auch nicht retten.

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  • von Attinghausen sagt:

    Wahlkampfleiter Marcel Dettling hat einen tollen Job gemacht. Selber als NR wiedergewählt. Im eigenen Kt. SZ im SR ruhig Blut bewahrt, denn SR Reichmuth, war ein Wackelkandidat. Nun die Abwahl. Alpkäse beruhigt die Nerven, so soll Reichmuth doch nach Fasnachtszeitung über 1 Tonne in eigener Garage gebunkert gehabt haben. Hat ihn der Alpkäse-Leak nun eingeholt?

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  • Eliza Chr. sagt:

    Ja, die SVP kann bzw. könnte, jedoch nur, wenn sie a) nun blitzartig die Themen wie Migration angeht und zwar mit Druck, b) daran bleibt und durchzieht und c) hoffentlich mit der versprochenen 🤔 Hilfe der FDP. So müssen bei den Asylanten zuerst die Finanzen massiv heruntergeschraubt werden, danach alle rausgeschmissen werden, die abgelehnt oder kriminell wurden. Wirtschaftsmigranten haben def. kein Anrecht mehr zu bleiben. Schläft die SVP ein, wird sie viele Stimmen wieder verlieren.

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  • oazu sagt:

    Mit einer von Linken systematisch mit ihren Linientreuen besetzen Bundesverwaltung sind jegliche Veränderungen Sissiphus-Arbeit, mit jedem abgeschlagenen Kopf dieser Hydra kommen Neue nach. Das haben unsere Scheinbürgerlichen so zugelassen und scheint SVP nicht begriffen zu haben, wenn ein Rösti durchgibt, er werde nur die "Besten" anstellen. Bei Nachbesetzungen werden seine Beamten schon wieder linke Kandidaten als "die Besten" deklarieren.

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Chiesa hoffe auf die Zusammenarbeit mit der FDP und Der Mitte - so Mooser in seinem Artikel. Ich vermute so meint dies auch Herr Blocher: „Freunde“ - ?
    Doch da habe meine grossen Bedenken: Solange die FDP von Thierry Burkart regiert wird, wird sie der SVP nur schaden wollen: Schon in seiner Maturarbeit hat Thierry Herrn Blocher zu seinem Feind hochstilisiert. Erst recht die Mitte, in der Viola Amherd ungebremst ihr Ziel - und das von Pfister? - anstrebt die Schweiz in die NATO einzugliedern,

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  • herby51 sagt:

    Darum haben wir eine tiefe Wahlbeteiligung,der grösste Teil der Bürger glaubt nicht mehr an die Politik und die Politiker.Das nutzt immer Grün-Rot und Mitte. Oder bringt es die SVP fertig einen Cassis oder Amherd abzuwälen?Und genau da liegt das Problem der Schweizer Politik.

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  • burko sagt:

    Wenn der arbeitende Souverän die sektiererische linksgrüne Luftschlosspolitik ablehnt, bleibt ihm nur die Nichtwahl ihrer Protagonisten. Dass der Souverän mit seiner Wahl richtig liegt, beweist die infantile, absolut undemokratische Gegenreaktion der Verlierer. Auch Demokratie will und muss erkämpft werden. Die anschuldigenden Gegenreaktionen, sind die hässliche Fratze des verlorenen Kampfes. Sie sind und bleiben unverhohlen, jedoch immer nur, die Kehrseite der strahlenden Demokratie.

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  • Il Biacco sagt:

    Für einmal muss ich Brotz Recht geben: In der Praxis wird sich nicht viel ändern. Weiterhin werden alle gegen die SVP zusammenspannen und die internationalistische, sozialistische, grüne oder vulgärkapitalistische (FDP) Politik weiter treiben. Wenn nur 30% der Schweizer hinter dem Programm der SVP stehen, sollten wir uns keine Hoffnungen auf Besserung machen.

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  • RillyGötesBror sagt:

    Glatt, glätter, Glättli.
    Matto, matta, Mattea.
    Die Infantilisierung der Politikerkaste macht auch vor der Schweiz nicht Halt.
    Kinder an die Macht?

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    • Eliza Chr. sagt:

      Ueber Glättli, der nur theatralisch die Hände verwirft, jedoch ausser Blabla nichts rauslässt, dem man zustimmen könnte, was eigentlich normal ist, da er nicht mal seine Ausbildung abschloss, müsste man kein Wort mehr verlieren. Dasselbe gilt für Dauergrinserin Trede. Wie ich schon mal sagte: Dauergrinser sind jene, die ihr Nichtwissen hinter dem Grinsen verstecken müssen, ob im Parlament oder BR.

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