Ein aussergewöhnliches Leben fand ein aussergewöhnliches Ende. Das war untertrieben – Edouard Stern wurde ermordet durch vier Schüsse, einen ins Gesicht, zwei in den Bauch und schliesslich einen in die Schläfe. «Hingerichtet», stand in ...
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"Die Geschichte zweier aussergewöhnlicher Leben".... aussergewöhnlich widerlich, ja. Beide. Menschen, die aus Spass Tiere jagen, quälen und töten, sind elende Dreckskerle.
Ein charakteristisch und verkommener Machtmensch ohne die geringste Empathie. Mein Bedauern über seinen traurigen Abgang hält sich in Grenzen.
Was für ein übles Subjekt, dieser Mann. Angesichts seines hier beschriebenen Charakters und seiner sadistischen Vorliebe Tiere zu quälen, fällt es schwer, seine Mörderin zu verurteilen. Unser Rechtssystem will natürlich, dass vor dem Gesetz alle gleich sind und Mörder entsprechend bestraft werden. Andererseits verdienen Mordopfer von der Sorte eines Edouard Stern kein Mitleid.
Grossartig geschriebener Artikel von MvH - danke. K.Zimmermann
Spannende Geschichte aus einem sonst hermetisch abgeschirmten Millieu. Über die Querverbindungen zum bis heute nicht vollständig aufgeklärten Lolita-Express Jeffrey Epsteins würde man gerne mehr erfahren.
Diese Frau wurde sicher reichlich belohnt von den Hintermännern oder einfach nur reingelegt. Nur eine These!😉
Ich habe damals in GE gelebt. Niemand hatte Mitgefühl mit diesem anscheinend reichlich abartigen Menschen. Dass ihn selbst die Familie nicht in der Firma haben wollte, spricht Bände. Ein Tierquäler.