Der grösste Schatz der Weltgeschichte sei gefunden worden, verkündeten vergangenen Herbst Schlagzeilen rund um den Globus. Die chilenische Firma Wagner Technologies behauptete, ihr Roboter Arturito habe auf der Robinson-Crusoe-Insel vor Chile Gold und Juwelen im Wert von zehn Milliarden Dollar aufgespürt. Mit einem Bodenradar habe er den 800 Tonnen schweren Schatz in 15 Meter Tiefe ausgemacht.
Der Puls vieler Zeitungsleser dürfte sich beschleunigt haben, doch bei solchen Sensationsmeldungen ist Skepsis angebracht. In diesem Fall macht einerseits die angebliche Grösse des Schatzes argwöhnisch, andererseits die Tiefe, in der er geortet worden sein soll. Es gibt kein technisches Gerät, d ...
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