Christoph Blocher hat nie entschieden, in die Politik zu gehen, so wie man sich daranmacht, dem örtlichen Rotary Club beizutreten, um die eigene Karriere zu befördern. Das Leben trägt eine Aufgabe an den Menschen heran – und der Mensch hat sich dieser Aufgabe zu stellen. Man macht eine Sache, weil man sie machen muss. Diesen pragmatischen Zwingli-Geist hat der Pfarrerssohn vom Elternhaus mitbekommen. Der gleiche Geist treibt ihn seither an als Unternehmer und Politiker.
Sein erstes Mal
Die Blochers, frisch verheiratet, leben in Weinfelden. Christoph studiert, Silvia bringt als Lehrerin das Geld heim. Abends beim Essen erzählt seine Frau, wie sie mit ihren Nerven am Ende ist. Seit Wo ...
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