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Schicksalssonntag in Bern.

Der Untergang

Bundesrat und Nationalbank haben die Credit Suisse gewaltsam ins Portefeuille der UBS gedrückt. Für die Käuferin ist es ein Jahrhundertgeschäft, für die Schweiz ein Fiasko.

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22.03.2023
Die Öffentlichkeit erfuhr den Untergang der Grossbank Credit Suisse nicht als grossen Krach, sondern als wortreich abgefederte Pressekonferenz am Sonntag, 19. März, an der Bundespräsident Alain Berset, Bundesrätin Karin Keller-Sutter und Na ...
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2 Kommentare zu “Der Untergang”

  • Argonaut sagt:

    Nun die CH als Bankenplatz ist somit tot. Die UBS u. d. Kontrolle des Auslandes, die Regierung ohne Vision, korrupt u. dement. SNB überfordert, zum politischen Instrument degradiert. Die FINMA ist u. war immer ein "Abstellgleis" für abgehalfterte Bankmanager, korrupt u. blind. Wie soll man reagieren als Auslandschweizer; sich empören, Faust im Sack machen, den eingelagerten Karabiner auspacken? Die totale CH-Demontage ist abzusehen, bei einem dermassen verblödeten Stimmvolk. ff.

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    • Argonaut sagt:

      ff. Viele Auslandschweizer können immer noch nicht abstimmen weil sie die Unterlagen dazu meist erst NACH der Abstimmung erhalten! Dabei gäbe es durchaus praktikable Lösungen. Die el. Stimmabgabe wurde aus pol. Gründen versenkt ("Sicherheitsbedenken" sind nur ein Vorwand.) Der Sumpf in Bern mag uns Auslandschweizer nicht, das ist mehr als deutlich sicht u. spührbar.

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