«Ökofaschisten», «braune Grüne», «Birkenstock-Rassisten» – die Mitglieder von Ecopop, der «Vereinigung Umwelt und Bevölkerung», werden wenig schmeichelhaft beschrieben. Ihre Forderung, über die das Schweizer Volk am 30. November abstimmen wird, wurde im Parlament von links bis rechts abgelehnt – im Ständerat stimmte einzig der Parteilose Thomas Minder (SH) für die Initiative, im Nationalrat waren es die Mitglieder der Auns (Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz) und der SVP, etwa Lukas Reimann (SG) und Pirmin Schwander (SZ) sowie Yvette Estermann (LU).
Mit der Ecopop-Initiative soll einerseits das Bevölkerungswachstum durch Zuwanderung in der Schweiz au ...
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