Wie nur, fragen sich Kampagnenleiter und Werbespezialisten, bringen wir unsere Botschaft an die 4,7 Millionen Stimmbürgerinnen und Stimmbürger? Die einen versuchen es flächendeckend mit Inseraten, Plakaten und Hochglanzbroschüren. Die anderen produzieren Abstimmungszeitungen, führen Strassentheater auf oder verteilen Flugblätter. Allen Bemühungen gemeinsam ist die Ungewissheit, ob das anvisierte Publikum vom betriebenen Aufwand überhaupt Notiz nimmt. Dabei gibt es ein Instrument, mit dem man garantiert alle Stimmberechtigten erreicht und die Abstimmungskomitees keinen Rappen kostet: das Bundes- oder Abstimmungsbüchlein.
Die Geschichte der bundesrätlichen Abstimmungsbroschüre ist j ...
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