«Im Rolling Stone stand, Ihr Erfolg habe Sie zum Berufs-Promi gemacht. Stimmt das?» – «So wie ein Grossteil der Medienlandschaft sich darstellt, wird man das notgedrungen. Ich lasse mich nun wirklich selten in der Öffentlichkeit blicken, aber ob ich nun irgendwo auftauche oder nicht, irgendein Blödsinn über mich wird immer geschrieben. Und den, der das Wort ‹Promi› erfunden hat, sollte man eh erschiessen.» – «Als was bezeichnen Sie sich?» – «Als Künstler.» – «Sie haben mal gesagt, der Begriff werde inflationär verwendet.» – «Ich bezeichne mich als Künstler, weil das, was ich mache, von mir kommt und nur von mir. Ich sage damit nicht, dass ich ständig Kunst pro ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.