Zu ihrem Amt kam die siebenfache Mutter wie die Jungfrau zum Kind. Bei der Wahl zum Europaparlament 2019 stand die heutige EU-Kommissions-Chefin Ursula von der Leyen auf keinem Stimmzettel. Die Deutsche wurde von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron als Kompromiss aus dem Hut gezaubert, weil sich die Mitgliedsstaaten auf keinen der vorgesehenen Bewerber einigten.
Nächstes Jahr wird wieder gewählt, und zumindest ihre eigene Parteienfamilie der Europäischen Volkspartei (EVP) möchte von der Leyen für eine weitere Amtsperiode behalten. Doch dabei gibt es plötzlich ein Problem – die Wähler. Diesmal zumindest sollten sie ein Wort mitreden dürfen, wer das zunehmend allmächt ...
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