Wer das städtische Österreich, wer Wien ansatzweise verstehen will, muss den Falter lesen. In der Schweiz gibt es keine vergleichbare Zeitschrift. Der Chefredaktor des Blattes – Armin Thurnher – hielt in der Woche vor den Wahlen fest:
«Die SPÖ hat das mit Abstand interessanteste politische Programm vorgelegt, das aber niemand liest, weil der Konsens, ihr Spitzenkandidat Andreas Babler sei als Kanzler ungeeignet, nicht nur im polit-medialen Komplex durchgepeitscht, sondern auch von Teilen seiner eigenen Partei mitgetragen wird. Ich wiederhole mich gern: Noch nie ist ein Kandidat derart niedergeschrieben worden wie Babler. Daran kann nicht nur die Liebe der Zeitungsverleger ...
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Der gute Bodenmann könnte ja mit gutem Beispiel vorangehen und seinem Personal die 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich gewähren. Das ist nämlich das (unter anderem), was Babler fordert. Eigentlich müsste Babler statt bei der SPÖ bei den Kommunisten sein, wobei da heute auch kein grosser
Unterschied mehr ist.
Der rote Peter nutzt hier den gleichen billigen Stammtisch Vergleich, dass 70% die FPÖ nicht gewählt hätten. Daraus schliesst er zu Unrecht, dass die Verlierer nun das Recht hätten, eine undemokratische Koalition zu bilden, als Nachäffung des schlechten Beispiels vom deutschen Nachbarn. Det rote Peter will auch nicht wahrhaben, so wie die meisten Sozis, dass sowohl D als auch A mit zw. 50 - 60% eine BÜRGERLICHE Regierung wählten. Alles andere ist undemokratische Missachtung des Wählerwillens!
Da hören wir wieder die Stimme des Wort- und Sinnverdrehers aus dem letzten Jahrhundert. Schlitzohren wie Bodenmann sind auch dafür verantwortlich, dass viele Menschen den Glauben an die Politik verloren haben. Der Lateiner Bodenmann würde mir wahrscheinlich antworten, das sei schon im antiken Rom so gewesen. Ja, aber Rom ist still und leise untergegangen.
Die Überschrift dieses Beitrages und der Text hat mir Stirnrunzeln verursacht: Hä?
Als ich danach den Namen des Autors las, war ich beruhigt. Die FPÖ mit Kickl hat - aus naheliegenden Gründen - ein grossartiges Wahlergebnis erzielt. Kein Wunder also, dass die Linken sich damit nicht abfinden können und wollen.Es gibt Menschen, die werden mit dem Alter einsichtig und klug, und sie sehen ein, dass Rot-Grün nichts taugt. Sie, Herr Bodenmann, gehören scheinbar nicht zu dieser Kategorie.
Der Rote Bodenmann ergreift Partei für seinen Sozialisten Freund, den Genossen Babler. Babler wurde vom LinksLinken Flügel der SPÖ an die Spitze der Partei gewählt, weil er die Partei dort hin führen wird, wo die Genossen Sozialisten wollen, in den Kommunismus. Bablers Parteiprogramm auf dem Bierdeckel - Enteignung.
Der wahre Sieger heisst Herbert Kickl bzw. die FPÖ! !! Babler ist der Verlierer, das ist Fakt Herr Bodenmann! Und alle anderen Parteien, die sich „angeblich“ mit Erheblichkeit und Arroganz als Sieger bezeichnen, sind der Demokratie Österreich nicht würdig! Die FPÖ hat nun das Recht, Regierungsveranwortung zu übernehmen und den Kanzler zu stellen! Der Ball liegt jetzt beim Bundespräsidenten Van der Bellen.
beim grünen Kommunisten van der Bellen. Tragisch, wie der Adel weltweit verkommt.
„Nie ist ein Kandidat derart niedergeschrieben worden ……“ regt sich Bodenmann auf! Wie macht es Bodenmann in der Regel mit seinen Beiträgen in der WW, wenn er die SVP zum Ziel nimmt!
Erwarten Sie tatsächlich von einem Linken Argumente?
Auch in Oesterreich kein Umsteuern. Die neue Regierung garantiert wohl ein weiter wie bisher.
Der Bodenmann aus seinem Hotel im Wallis weis immer alles sehr genau. Ist es die reine Bergluft welche sowas bewirkt ?