window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Über Nacht berühmt: Autor Crane.

Bücher

Der Weg ins Freie

In seiner monumentalen Biografie vertieft sich Paul Auster in Leben und Werk von Stephen Crane, der die Moderne in den USA einläutete.

3 19 0
30.01.2022
Paul Auster: In Flammen. Leben und Werk von Stephen Crane. Aus dem Amerikanischen von Werner Schmitz. Rowohlt. 1200 S., Fr. 47.90 Goethe hat das Alter als «stufenweises Zurücktreten aus der Erscheinung» beschrieben. Im Werk älterer Sc ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Der Weg ins Freie”

  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Oh je, so viel Geschwätz, bis der Autor dann zur Biographie von Crane kommt. Und auch in dem Teil erfahren wir so gut wie gar nichts über Crane.
    Im ganzen ein typischer Feuilletontext. Ein verhinderter Schriftsteller betätigt sich als Literaturkritiker und schafft es nicht, fundamental informativ zu sein.

    0
    5
  • rmpetersen sagt:

    "... das Verschwimmen der Grenzlinie zwischen Realität und Fiktion ..."

    Auster schreibt für die intellektuelle Upper Middle Class, für die bei dem Wahlsieg Trumps 2016 eine Welt zusammenbrach, die aus Romanen wie den seinen in einem gemütlichen Brooklyn bestand. Sonntags dazu die NYT.

    Die Austers reagierten, wie das gesamte Kultur-Milieu der Ost und der Westküste, auf den Einbruch der Realität der Lower Middle Class aus den Overfly-Staaten mit hysterischen Schreien. Für sie sind BLM und Cancel Culture das gute Amerika.

    5
    1
    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Danke für die Erklärung. Ungefähr so abgehoben und realitätsverweigernd kam mir auch der Weltwochen-Artikel vor. Das ist eine Pseudowelt von Möchtegernkulturschaffenden.

      1
      1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.