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Kritiker der westlichen Kultur verehren jede Kultur, solange sie nicht westlich ist.

Schuld des Westens

Der Westen führt Krieg gegen sich selbst

Es findet ein Angriff auf alles statt, was mit der westlichen Welt zu tun hat. Gegen jene Kultur, die Michelangelo, Leonardo, Bernini und Bach hervorgebracht hat. Eine ganze Generation scheint die Prinzipien des freien Denkens nicht zu verstehen.

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18.12.2022
In den letzten Jahren wurde deutlich, dass ein Krieg tobt: ein Krieg gegen den Westen. Dieser Krieg ist nicht wie frühere Kriege, als Armeen aufeinandertrafen und Sieger erklärt wurden. Es ist ein Kulturkrieg, unbarmherzig geführt gegen alle ...
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29 Kommentare zu “Der Westen führt Krieg gegen sich selbst”

  • miggeli1 sagt:

    Jeder der sich uns bzw. dem Westen aufdrängt ist der lebendige Beweis für seine Unfähigkeit bei sich zu hause zu reüssieren und ebenso der Beweis, dass er die westliche Superiorität anerkennt.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Ein absichtlich herbei geführter Niedergang. Mit dem Geldvorteil können die US-Oligarchen dann wieder Leute wie Hitler und die Nationalsozialisten aufbauen. Diesmal vielleicht etwas wie die Internationalsozialisten. Die andere Seite der Medaille ist nicht viel anders. Es ist immer noch der selbe Stoff

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die finden sonst keinen, der den Schwachsinn mitmacht. Zur Not greift man in die unterste Schublade, wenn es nicht anders geht. Das Problem sind die so genannten Eliten, welche in den Hinterzimmern die Politik bestimmen und did Gesamtbevölkerung nicht informieren, sondern fragmentieren bzw austauschen wollen

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  • bmiller sagt:

    Ob wohl der woke Zürcher Gymi-Lehrer Philippe Wampfler diesen Text liest? Täte ihm gut.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    "Der Selbstmord Europas" Der ist gut! "Wenn möglich halten wir uns an die Gesetze" Zitat von Merkel ist Ausfluss einer politischen Anarchie. Ich empfinde das politische Verhalten unserer stumpfen Spitzen-Politiker als Anarchie. Warum soll sich ihre Brut anders verhalten?

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  • Liszt sagt:

    Russland macht den westlichen Verblödungsprozess nicht mit. Es ist vielleicht Russlands Mission, die Menschheit vor diesem westlichen selbstzerstörerischen Wokeunsinn zu schützen. Russland hütet die Tradition, die Familie, das Geschichtsverständnis. Russland Kulturleben ist dem unseren weit überlegen. Russland muss nicht einmal gegen den Westen kämpfen. Der Westen schafft sich selber ab. Die Zukunft liegt im Osten.

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  • marlisa.s sagt:

    Je linker u grüner, desto mehr Hass auf das eigene Land u die eigene Kultur. Deutschland, du mieses Stück Sch.. gehört noch zu den harmloseren Attributen. Zerstörung der Familie, Recht auf Abtreibung bis kurz vor der Geburt, Umvolkung, Zerstörung der Wirtschaft, Raubzug auf das Portemonnaie des Mittelstands… kurz u gut: Vernichtung des von unseren Vorfahren erarbeiteten Wohlstandes. Pfui!!!!

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  • miran.raouf1980 sagt:

    Die westliche Zivilisation wird liquidiert durch eine linksradikale Ideologie die unter hysterischen Weltenrettern an den Unis brodelt, die die Sprache deformieren und damit das Denken und eine globale Solidarität vorheucheln, das einem nur übel wird. Aber auch die globalen ökonomischen Eliten haben ein Interesse an massiver Immigration, denn der Flüchtling aus der 3. Welt hat zumeist kein demokratisches Bewusstsein, ist sich seiner Rechte nicht bewusst und in deren Augen der bessere Untertan.

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  • Nichtswisser sagt:

    Es empfehlen sich Nietzsche’s Ideen zur Geburt des Christentum. Dadurch entwickelte sich in den westlichen Ländern eine auf angeborener Schuld basierende Kultur, auf der unsere heutige Moral aufbaut, unterlegt mit leicht erregbarem schlechten Gewissen. Dadurch wurden zwar zivilisatorische Hochleistungen erreicht, der Schwachpunkt aber ist, wir wurden zur einzigen Kultur der Welt wo eine Mehrheit sich grundlos einer Schuld bezichtigen lässt, und deshalb auch Ziel der Angriffe auf diese Weise ist

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  • Edmo sagt:

    Der Angriff auf den Westen kommt von innen heraus. Die Dekadenz der Wohlstandsverwahrlosten ist der Nährboden für den Wahnsinn. Die Macht-Elite von Uno, WEF, Finanz- und NGO-Mafia befeuert die radikale Zerstörung mit globalen Themen wie Corona, Klima und Migration. Der rassistische Antirassismus ist nur eine von vielen Spielarten. Die Macht-Elite will eine neomarxistische globale Diktatur errichten. Das geht am schnellsten, wenn die Wirtschaft, die Kultur und die Geschichte ausgelöscht werden.

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    • Melanie sagt:

      Dazu müsste es - wieder einmal - Zensur & 'Bücherverbrennungen' geben. Physisch und online. Und auch sämtliche Bibliotheken, Archive und Dokumentationsorte müssten geschlossen oder gleich abgefackelt werden. Vielleicht kommt es ja noch soweit - wer weiss es schon...
      Aber: Wissen zu zerstören (Zugang dazu und Interesse dafür) ist heutzutage ungleich schwieriger geworden als jemals zuvor in der Menschheitsgeschichte, würde ich mal behaupten. Gut so!

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  • Vera natura sagt:

    Die Gesellschaft hat sich heute extrem urbanisiert. Ich denke das das eher mit einer urbanen Denkweise zu tun hat was heute passiert . Man lebt in einer Stadt Realität Blase und predigt Uber Natur und Moral und begreift die Zusammenhänge nicht mehr weil man fern von Natur und den natürlichen Gesetzen ist . Das gibt gefährliche ideologisch bedingte Entscheidungen die in einer Sackgasse führen

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  • yvonne52 sagt:

    Seit ca. 2010 steht die Welt Kopf und alle Werte wurden um 180 Grad umgedreht. Jetzt herrscht der blanke Irrsinn. Vermutlich wird und wurde dieses Chaos willentlich angerichtet, um daraus "die neue Weltordnung" errichten zu können. Aber dann hätten die Verschwörungstheoretiker ja recht gehabt.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Ein Grossteil der im WW-Artikel genannten Entwicklungen sind Folge eines langfristigen Informationskrieges der Russen gegen uns.
    Ich empfehle das Buch von Boris Reitschuster (2016): Putins verdeckter Krieg. Darin vor allem die Kapitel lesen über
    - gekaufte, bedrohte und manipulierte Journalisten in Westeuropa,
    - vom KGB übernommene Agentennetzwerke, namentlich in der BRD
    - Trollfabriken in St. Petersburg.
    - vom KGB entwickelte Methoden, freie Gesellschaftsordnungen zu destabilisieren.

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    • ulrich sagt:

      Der grösste Geldgeber zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung ist George Soros. Einfach googeln.

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      • Grinsekatze sagt:

        Das hat mit Soros nur am Rande zu tun, mit dem Sozialismus hingegen sehr viel. Schon Marx propagierte 1848 die Vernichtung der bürgerlichen Gesellschaft. Es gibt auch tatsächlich Verbindungen zwischen den Klimaterroristen und Russland. Ich warte noch darauf, bis die Verbindungen nach China ans Licht kommen.

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        • hp.duss sagt:

          Unsere Linke Politik die wir wissentlich gewählt haben sind die Turbos die diese kommunistische Denke antreiben!! Da gäbe es einige Beweise! Z. B. Deutschland die jetzige Linke Regierung verspricht Dinge die weit von einer Realität weg sind. Machen einen Energiedeckel, finanziert mit Schulden?! So führen sie die Wirtschaft an die Wand mit allen Nebenwirkungen! Abwählen, rechts wählen! Leider ist alles was rechts und einigermaßen nach gesundem Menschenverstand funktioniert kaputt diskutiert.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Falsch. Der Putain hatte fast unbegrenzt Geld zur Verfügung aus dem Verkauf von Erdöl und Erdgas und richtete in St. Petersburg riesige Trollfabriken mit hunderten Angestellten ein.
        Wir können davon ausgehen, dass der gesamte woke-Wahnsinn vom KGB, bzw. dessen Nachfolgeorganisationen angezettelt wurde.

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    • traugi68 sagt:

      Woran ist denn in Ihre Augen Putin NICHT schuld? Ihre Russenphobie nimmt krankhafte Zügen an. Der Russe hat den Propagandakrieg längst verloren und er weiss das. Der westliche MSM-Einheitsbrei spricht eine deutliche Sprache.

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    • bmiller sagt:

      Wokeness, BLM und Co. kommen aus den US.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Es stimmt mich traurig, dieser Artikel. Aber er trifft den Nagel wirklich auf den Kopf. Gute Beobachtungen. Schuldneurosen, finanziert durch westliche Reiche und Erfolgreiche, die sich den Linken andienen, welche den Job dann via Regierung machen, weil sich die Bürgerlichen nicht mehr trauen. Traurig, dieser Krieg gegen uns selber. Selbstverleugnung.

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  • Gurkentruppe sagt:

    Das sind aber schrecklich viele Worte, um nicht klar benennen zu können, wer denn nun eigentlich diesen Krieg gegen "den Westen" führt.

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  • redtable sagt:

    Für die Ausbeutung ist es von Vorteil, ein Volk ohne Erinnerung zu haben, ein ahistorisches Volk, ein geschichtsloses Volk ohne Kultur. Es ist der Versuch, die Erinnerung zu löschen, die Menschen orientierunglos werden zu lassen, damit sie leichter manipuliert und faschisiert werden können.
    Das ist die Fortsetzung des Verwirrspiels, nachdem die WEF-Propagandisten vor der Grenze Russlands und Chinas gescheitert sind.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Der Putain wollte einen Euroasiatischen Wirtschafts- und Kulturraum von Lissabon bis Wladiwostok schaffen, unter Führung des tausendjährigen russischen Reiches. Ideologischer Einflüsterer war der Hitler-Bewunderer Dugin. Die im Weltwoche-Artikel beschriebenen Vorgänge sind Folge des vom Putain seit 20 Jahren geführten Informationskrieges. Mit dem WEF hat das nichts zu tun. Das WEF ist ein winziger Zwerg im Vergleich zu Putains Armeen von Informationskriegern.

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  • werner.widmer sagt:

    Das Pendel wird wieder umkehren. Der Ausschlag wird nicht ewig weiter und mehr sein. Ich möchte die heutigen "Krieger" dann sehen!

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