window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Desaster für die Prämienzahler

Jeder Tarifwechsel im Gesundheitswesen führte bisher zu unerwünschten Mehrkosten. Das gilt auch für die neue Finanzierungsvorlage Efas.

21 185 4
23.10.2024
Selten wurden derart falsche Behauptungen zu einer Gesundheitsvorlage über Tarife verbreitet wie bei der Abstimmungsvorlage über die einheitliche Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen (Efas). Was den Stimmbürgern als «Sparvorl ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

21 Kommentare zu “Desaster für die Prämienzahler”

  • Helena sagt:

    Die Vorlage ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die einheitliche Finanzierung (Kantone und Krankenkassen zahlen gleiche prozentuellen Anteile) reduziert Fehlanreize und sollte den Kostenanstieg bremsen. Die Linke ist dagegen, weil sie das gegenwärtige System an die Wand fahren will und eine Verstaatlichung des Gesundheitswesens anstrebt, finanziert durch einkommensabhängige Beiträge. Ob es damit für den Mittelstand billiger wird, wage ich zu bezweifeln, von der Qualität gar nicht reden.

    0
    1
  • 🐯 professor kater sagt:

    Das heute geltende heute geltende Krankenversicherungsgesetz kommt aus der SP, und ist heute noch unter dem SP-BR. Und obwohl x mal daran herausgeschraubt wurde… es entwickelt sich für den Versicherten immer schlimmer. Identische Entwicklung bei der Migration. Zusammenhang? Für SP nicht sichtbar, da ideologisch blind. WIE kann man bloss auf die Idee kommen, dass die SP nach 25 Jahren Krankenkassen-Debakel, jetzt plötzlich für die eingeborene Bevölkerung denkt???

    2
    1
  • pierre19 sagt:

    Das hat rein gar nichts mit der Masseneinwanderung zu tun.Ist ein Schweizer 35 Jahre alt,so hat er schon ca. 150'000.- KV Prämien bezahlt und kaum Kosten verursacht,wenn er gesund lebte.Kommt ein Ausländer (3 Millionen total) und zahlt die erste Prämie, ist er voll dabei im teuersten Ges,system der Welt,Kommt er als Afrikaner, oder Ukrainer IST ALLES GRATIS VON SCHWEIZERN BEZAHLT. Inkl.. Zahnpflege und Brillen.UND JETZT
    SCHWEIZERLEIN, STEH AN HINTER DEM MUSLIM.Wo kann man den Zorn ableiten?

    3
    2
  • Babylon in Sichtweite sagt:

    Die machen das bewusst. Die Elite und die Proleten wollen den Mittelstand ausbluten. Das ist meine Überzeugung.

    4
    0
  • guidok sagt:

    Und zuvorderst Frau Rickli, die das Potential hat, der SVP eine grossen Teil Glaubwürdigkeit zu zerstören. Werft die endlich aus eurer Partei raus!

    14
    2
  • ich sagt:

    Die NWO will Sklaven. Deshalb wird alles derart weitergetrieben, dass wir unsere Kosten nicht mehr bezahlen können und nichs mehr bleibt für Besitz. Versklavung.

    12
    0
  • gubi sagt:

    Es muss zuerst endlich zwei oder mehrere Grundversicherungen/Tarife geben, eine für den Abschluss bei Geburt und eine zweite (oder mehrere) mit reduzierten Leistungen für Migranten und Zuzüger. Einen Vollservice für Migranten und Zuzüger darf es nur zu höheren Preisen geben.

    16
    0
  • Lapidarius sagt:

    Welch Betrug wird uns da aufgetischt. Es ist furchtbar wie Baume uns hinterlegen möchte. Also, Nein stimmen!!!!

    13
    0
  • WMLM sagt:

    Ein ewiges Debakel das Ganze. Viel zu viele Player im Vorder- und Hintergrund verdienen viel zu viel Geld. Unfähige verfilzte Politiker. Eine Schande. Der ängstliche Möchtegerngutmenschenschweizer will gemolken werden, anders lässt sich deren Wahlverhalten nicht erklären.

    11
    0
  • grischun_liber sagt:

    Sehr bedenkenswerte Klarstellung eines Unbestechlichen.
    Also: Klar NEIN zu EFAS, der neusten politischen Trickserei!

    9
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Es gilt als sicher, dass die Gesamtkosten mit EFAS steigen werden. Was allenfalls gewisse an Prämien sparen werden zahlen andere mehr über Steuern. Besonders hart wird es den oberen Mittelstand treffen. In EFAS ist noch mehr Umverteilung eingebaut.

    12
    0
  • Pantom sagt:

    Sie werden nicht Müde, uns das Geld aus den Taschen zu ziehen.

    13
    0
  • Benedikt sagt:

    Leider lässt sich immer noch ein grosser Teil der Bevölkerung vom Gesäusel der PolitikerInnen einlullen! Diese sind aber in den meisten Fällen rein opportunistisch unterwegs und dienen in erster Linie mächtigen Interessengruppen! So auch in diesem völlig degenerierten und nicht mehr sanierbaren "Krankheitswesen". Daher gehört schlicht und einfach ein NEIN in die Urne!

    16
    0
  • Schumi sagt:

    Bund und Kantone sind wie Raubkatzen auf finanzielle Beute aus. Alle Vorlagen ob im BVG, AHV oder KVG fühern immer zu mehr Belastung der Bürger und Bereicherung der Verwaltung. Sie haben sogar die Unverfrohrenheit den Wittwen die Renten zu kappen.
    Wer sich nicht täuschen lassen will, sagt Nein!

    14
    0
  • x sagt:

    Da verbringen Spital-Pflegekräfte ein Gutteil ihrer Arbeitszeit am Computer; da stapelt sich bei den Arztvisiten das Personal bis in den Gang hinaus; da wird Medikament auf teures Medikament verschrieben, das Zweite jeweils gegen die Nebenwirkungen des Ersten; da werden reihenweise unnötige und wirkungslose Therapien verpasst; da werden ständig neue Geräte angeschafft, denn man muss ja das Budget ausnützen und man gibt ja nicht das eigene Geld aus; und am Schluss pfuscht noch die Politik rein.

    15
    0
  • Edmo sagt:

    Die Zahlen, die im Efas-Umfeld herum gereicht werden, machen es deutlich. Keiner weiss, was genau zu erwarten ist. Bei der SVP haben sich die kantonalen Exekutiv-Politiker gegen die nationale Führung durchgesetzt und aus einer Nein- eine Ja-Parole gemacht. Das deutet auf enorme Prämienerhöhungen bei den Krankenversicherern hin. Aber die Steuern werden nicht gesenkt. Es gibt folglich nur eine logische Devise: Im Zweifelsfall ein NEIN zu Efas. Wer nicht zweifelt, hat die Vorlage nicht verstanden.

    31
    0
  • open2005 sagt:

    Das Problem der Kosten im Gesundheitswesen liegen dort, wo es wohl niemand vermutet. Es werden Millionen und gar Milliarden verdient. Angefangen bei der Pharmaindustrie. Gewinne für deren Produkte im 2- und 3-stelligen Prozentbereich sind normal. Hier könnte man mit einer prozentualen Obergrenze der Gewinnspanne einen Riegel schieben. Das Gleiche gilt bei der Pflege. Die Spanne, wie viel für Arbeitsleistung an den Arbeitgeber bezahlt wird und was der Pfleger erhält, muss begrenzt werden.

    9
    0
  • Albert Eisenring sagt:

    Was wollen denn die Politiker anderes machen, als zu regulieren? Genau dafür werden diese ewigen Staatsaufbläher ja gewählt! Diese durch das Volk gewollte Selbstbevormundung kostet nun mal – und wie!
    Dass uns damit zwangläufig ein beständig grösser werdender Anteil unseres Einkommens und unseres Vermögens enteignet und kollektiviert wird und dieser Trend niemals in die andere Richtung gehen wird, kann man seit 1848 wissen...

    25
    0
  • Raffael Kellner sagt:

    Danke für die Erläuterungen. Sieht mir so aus, als hätten sich die Kantone kaufen lassen. Da die Kantone künftig weniger für Behandlungen beitragen müssten, haben sie sogar ein Interesse an mehr stationären Behandlungen in Spitälern mit Unterauslastung, weil es deren Defizite reduziert, für die der Kanton gerade stehen müsste. Es wird nicht lang dauern, bis den Direktoren von Kantonsspitälern nahegelegt wird, dass die Ärzte ihre Patienten gern wieder etwas grosszügiger über Nacht einbehalten.

    28
    0
  • pierre19 sagt:

    Ich habe den Artikel von Brand gelesen.Ich habe neue Verträge (+7,4%) erhalten und könne die Franchisen anpassen.Der Artikel lässt mich völlig frustriert zurück.Es kommt Böses auf uns zu,man weiss nur nicht wie böse. Meine KV beantwortet meine mail nicht, mit denen ich Beratung wünsche Herrscht Chaos?.Am schlimmsten sind die Auswirkungen in Spitälern wg.des Ausländerandrangs.Schweizer,hinter Ausländern anstehen.Wer mit 35 Jahren kommt, hat 150'000.- Prämien nicht bezahlt, u.wird behandelt!

    43
    0
  • fmj sagt:

    Hände weg von Efas!
    Seit Dreifuss' teurem Pfuschwerk mit unserer Gesundheitsversorgung heisst es: Hände weg von jedem Herumwerkeln ! Die Politik kann nur eine Verschlimmbesserung bringen. SKEPSIS ist des Bürgers Pflicht.
    Wer vor 1994 sich mit einer beahlbaren Privatversicherung für das Alter abgesichert hat, kann sich diese kaum mehr leisten, da auch quersubventioniert wird für Minimalversicherte und Migranten…

    59
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.