Es tönte dramatisch. Das Theaterhaus Gessnerallee sei «Angriffen und Drohungen» ausgesetzt, die Verantwortlichen hätten «Diffamierungen, persönliche Beleidigungen und Erpressung» erlebt. Deshalb, so das Theater in einer Mitteilung, sehe man sich gezwungen, das angekündigte Podium über neue politische Strömungen abzusagen.
Bei der Diskussion hätten unter anderen Marc Jongen von der deutschen Rechtspartei Alternative für Deutschland (AfD) und Laura Zimmermann von der linksliberalen Schweizer Operation Libero teilnehmen sollen. Nach den Protesten fürchtete das Theater aber laut eigenen Angaben um die Sicherheit von Podiums-teilnehmern und Besuchern: «Wir sind nicht bereit, ein ...
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