window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Thilo Sarrazin

Deutsche Lähmung

Wie die Koalition der Neinsager sich gegenseitig blockiert.

6 110 6
07.05.2024
In der späten Regierungsphase des Bundeskanzlers Gerhard Schröder hatten 2004 die Reformen am Arbeitsmarkt die Republik gehörig durcheinandergewirbelt. Die Bezugsdauer von Arbeitslosenunterstützung wurde damals verkürzt, und der Arbeitslos ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Deutsche Lähmung”

  • singin sagt:

    Jeder dieser vier Herren auf dem Bild hat eine oder mehrere Leichen im Keller. Und sie sind nicht die Einzigen dieser Regierung. Hinzu kommt Plappertante Baerbock, die den Russen kurz mal den Krieg erklärt hat, und dann noch die Innenministerin Faeser, die tatenlos zuschaut, wie der Islam ganz gezielt das Kalifat in DE einrichtet. 84 Mio Deutsche schauen diesem Trauerspiel ruhig zu. Nach wie vor ist bei dieser Bevölkerung König Fussball das Wichtigste.....

    13
    0
  • Pantom sagt:

    Offenbar hat Deutschland immer noch zuviel Steuern zahlende. Die können ihre nichtsnutzigen Wähler gleich mitfinanzieren. Dann dürfen sie noch die Schulden der USA bezahlen und auch gleich noch die Ukraine finanzieren. Nebst Abgaben an die EU und Vernichtung der eigenen Wirtschaft, alles bezahlt. Eine Geldruckmaschine vernichtet Werte, die der dumme deutsche Steuerzahler auch noch finanziert. Also ich würde dieses Land ganz schnell verlassen und eine neue Heimat, zum Bsp. Ungarn suchen.

    14
    0
  • Andreas88 sagt:

    Für Deutschland sehe ich schwarz, nur mit blau ist es zum aushalten! 🫣

    16
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Nach der Ampel kommt eine neue Ampel mit defektem gelbem Licht, was eben immer schwarz bleibt. Union mit SPD und Grünen zusammen. Somit keine Umkehr, nur weiter im Text wie bisher.

    13
    0
  • Mike8049 sagt:

    Was kommt nach der Ampel? Ist CDU / CSU mit SPD oder Grün die Lösung?

    8
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.