Felix Bohr / Eva-Maria Schnurr (Hg.): Kriegsgefangene. DVA / Spiegel-Buchverlag. 240 S., Fr. 34.90
Hauke Goos / Alexander Smoltczyk (Hg.):
Ein Sommer wie seither kein anderer. DVA / Spiegel-Buchverlag. 240 S., Fr. 37.90
Volker Ullrich:Acht Tage im Mai. C. H. Beck. 317 S., Fr. 37.90
Nach den masslosen Kriegsverbrechen des Nationalsozialismus zielte der weltweite Fokus der Historiker lange Zeit und eigentlich noch immer auf das Unrecht, das deutsche Politiker, Staatsanwälte, Polizisten und Soldaten von 1933 bis 1945 anrichteten. Das ist durchaus verständlich und auch im Sinne der Opfer. Trotzdem ist dieser Blickwinkel verkürzt. Hannah Arend ...
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Wenn ein Churchill am Ende des 2. Weltkrieges bedauert, dass noch nicht genügend deutsche Zivilisten getötet worden sind - was lernen wir daraus?? Wo ist die Schuld? Wo ist das Leid?
Wie empfindet man Diktatur? Wer in dieser Staatsform lebt und aufwächst, sieht das bestimmt anders.
Corona war die erste Diktatur ,die ich in Reinform erlebt habe.
Andreas Popp, der Hobby-Welterklärer, hat den Spruch losgelassen, er möchte keine Schuldrelativierung, nur den Dreck etwas gleichmäßiger verteilen.-Der antideutsche Schuldkuld mit gezielten geplanten psychologischen Operationen Amerikas ist nicht beispiellos. Es ist das ,was den Talmudjuden durch die Jahrhunderte widerfahren ist.Und deswegen aber nicht gerechtfertigt. Eine Schandtat rechtfertigt keine neue.