Es war ein Debakel: Nach der Hochwasserkatastrophe in mehreren Teilen Deutschlands hatte die Bundesregierung auf der Bundespressekonferenz am 19. Juli auf ganz entscheidende Fragen und Vorwürfe keine Antwort. Sie konnte sich nicht äussern zu den Klagen einer Mitentwicklerin des Europäischen Hochwasserwarnsystems (EFAS).
Die hatte angegeben, die Bundesregierung sei schon am 10. Juli vor Hochwassern gewarnt worden; dabei seien auch die gefährdeten Regionen aufgezählt worden. Und zwar 24 Stunden bevor die Katastrophe durchschlug.
Die Sprecherin des Berliner Verkehrsministeriums, Lisa Herzog, antwortete auf entsprechende Fragen auf der Bundespressekonferenz wie folgt: &l ...
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