Wer in der brandenburgischen Hauptstadt Potsdam über das Klima sprechen will, steuert meist nur eine Adresse an: den Telegrafenberg, gleich hinter dem Hauptbahnhof. Erhaben thront dort oben inmitten eines dichten Waldes das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, passenderweise abgekürzt PIK, als handle es sich um einen Berggipfel.
Tatsächlich ist das Institut so etwas wie der Olymp deutscher Klimahysterie: Referenzpunkt, Anlaufstelle und Datenquelle für Weltuntergangsszenarien jeglicher Art. Gleichsam der Klima-Zeus ist PIK-Gründungsdirektor Hans Joachim Schellnhuber, ein Mann, der Unduldsamkeit, Hochmut, Intoleranz und Besserwisserei zu einem schwerertr&aum ...
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