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Querschnitt aus allen: Olaf Scholz.
Bild: Kay Nietfeld / picture alliance/dpa

Deutschlands nächster Kanzler

Die Bundesrepublik ist auffällig nüchtern regiert worden, am nüchternsten von Helmut Schmidt. Wer Geld übrig hat, sollte heute trotzdem auf den grünen Charismatiker Robert Habeck wetten.

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23.05.2022
Die Deutschen, so könnte man glauben, mögen langweilige Politiker. Nach dem Krieg flüchteten sie unter die Fittiche eines Grossvaters. Der erste Bundeskanzler Konrad Adenauer versprach eher den Rückweg in eine, wie auch immer, gute al ...
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24 Kommentare zu “Deutschlands nächster Kanzler”

  • cuibono! sagt:

    Habecks Wirtschaftspolitik i. V. mit der Sanktionierung Russlands nützt niemanden etwas und führt kurz- und mittelfristig zur "Deindustrialisierung" Deutschlands und Abbau von Know-How Firmen, zu einer Abschaffung des Mittelstandes und zur Verarmung der Menschen. Sie ist vollkommen ziellos, strategisch sinnlos, absurd - was will der überhaupt und für wen und wann? (Für D nichts, denn damit konnte er noch nie was anfangen!). Das "Albtraum-Märchen" eines Dummkopfes - deshalb soviel Berater!?

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  • alferce sagt:

    Ich finde Olaf Scholz Macht das gut. Trotz den ganzen beisswütigen Deutschen Meute.
    Er ist auch derjenige welcher mit Putin kommuniziert.
    Sogar die Amis kommen langsam zur Einsicht, dass Europa frieden braucht.
    Mit dem Selenski und der Klitschko Bande Waffen in den Hinter zu stecken nimmt das Sterben noch lange kein Ende. Das ganze Russenbashing sollte ein Ende haben.
    Es ist Diebstahl, denen einfach die Kohle wegzunehmen und dem Selenski geben damit er sein geopfertes Land renovieren kann.

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  • straile sagt:

    Niemals einen grünen Kanzler! Es ist schon schlimm und peinlich genug!

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  • Rudi Mentär sagt:

    Jeder darf mal: Wenn eine Bank ein paar hundert Millionen Euro aus der Deutschen Staatskasse braucht, dann Scholz (CumEx-Kapitalertragssteuerbetrug), wenn die Fracking-Industrie ihr teures Öl nach Deutschland reinpumpen will, dann Habeck (Russland-Gas/Öl abschalten), wenn Big-Pharma wieder Geld braucht, dann Leute wie Spahn/Scholz (Pfiser/Moderna). Es ist ein Wettlauf der leitungsfähigsten Verräter

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  • Hans Georg Villy sagt:

    Habeck ist imAu ein Wolf im Schafspelz. Er kommt hip daher und liegt damit voll im links/grünen und woken Trend. Er verbreitet vor allen Dingen gern gesehene und beruhigende Gelassenheit. MEn ist er aber ein knallharter Grüner, der die ideologisch basierte Agenda in jedem Fall durchsetzen wird, auch wenn dadurch Kollateralschäden in Kauf zu nehmen sind. Beispiel: Seine Weigerung, die Laufzeiten der letzten AKW zu verlängern trotz drohender Energieknappheit. Und was ist mit dem Amtseid?

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  • miggeli1 sagt:

    Beim Scholz ruft niemand aus: Wir schaffen das!Wohl eher werden grosse Teile der Flüchtlinge von Deutschland abgewehrt.Da sind ja noch die dummen Schweizer,die sich um Flüchtlinge reissen.NB.Russland hat mehr als 700'000 Flüchtlinge aufnehmen müssen.Wohl solche russischer Rasse.Da sind wir doch wieder.

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  • luca brasi sagt:

    Es gibt keine andere Partei in Deutschland, die mehr unfähiges Personal aufbietet als "Kaliber 90 / Die Olivgrünen".

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  • longlang sagt:

    Die Linksgrünen sind die verlogensten Verdreher und Wendehälse. Herr Habeck hat nur ideologische Fähigkeiten und Frau Baerbock den Stöckelschuh-Stechschritt* - das passt doch...

    * siehe verschiedene TV-Übertragungen, Tagesschau etc.

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  • Edmo sagt:

    Wer Geld übrig hat, sollte nicht auf Habeck setzen, sondern sein Geld schnellstens in Sicherheit bringen. Habeck als Kanzler dürfte die dramatischste Erosion von Vermögen seit dem zweiten Weltkrieg bedeuten. Er wird so schnell wie möglich eine Gesundheits- und Ökodiktatur einrichten, die den Menschen keine Luft zum Atmen mehr lässt. Die Wirtschaft wird zugrunde gerichtet, das Geld für Unsinniges verpulvert, den Menschen bleiben Armut und Verzweiflung.

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  • simba63 sagt:

    Habeck als Kanzler? Gott bewahre!

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  • Silvio Valentino sagt:

    In seinem Buch „Patriotismus. Ein linkes Plädoyer“ (2010) schrieb Habeck, damals Fraktionsvorsitzender der Grünen in Schleswig-Holstein: „Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ . 2018 - als Bundesvorsitzender der Grünen - sagte Habeck vor der Kamera zum Begriff „Volksverräter“: „Das ist ein Nazibegriff. Es gibt kein Volk, und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk. Habeck als Kanzler? Nur zu!

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    • Susten sagt:

      Es ist niemanden verboten, klüger zu werden. Bei Putin ist leider gerade das Gegenteil der Fall.
      Und Habeck macht derzeit wirklich "Bella Figura". Dies sage ich, obwohl ich noch nie grün gewählt habe und dies auch nie machen werde.

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      • Silvio Valentino sagt:

        Er ist nicht klüger geworden, er hat nur Kreide gefressen.

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      • karheimueller sagt:

        Habeck ist ein Opportunist sonders gleichen. Seine Replik gegen Patriotismus oder Vaterlandsliebe wird von weiten Teilen der Grünen und der SPD geteilt und ist Markenkern der Multikulti-Politik, die für Bleiberecht für alle, gegen die Abschiebung von ausländischen Gewaltverbrechern und eine Deindustrialisierung ist. Das eine Gesellschaft, die keinen Mehrwert schafft, auch keine Verteilungsspielräume hat, ist dem Herrn noch nicht aufgegangen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Nachdem Deutschland nach 1945 erfolgreich und dauerhaft besetzt wurde, werden nur Kanzler-Kandidaten in ihr Amt gebracht, von denen die Besatzer sich einen langfristigen Vorteil für sich erhoffen. Ein Kandidat, der die Interessen der Deutschen oder vielleicht eines prosperierenden Europas vertritt, ist nicht in Reichweite

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  • Nordlicht48 sagt:

    Nach verlorenen Landtagswahlen hat die "Verwalterin" Merkel jeweils desaströse (- für Deutschland desaströse) Kurswechsel hingelegt.

    Hinter der einschläfernden Biederkeit verbarg sich ein rücksichtsloser Machtegoismus.
    Sie war die Schlimmste auf dem Kanzlerposten.

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    • Hans Georg Villy sagt:

      Sie haben völlig recht und den Nagel auf den Kopf getroffen. Problem: Die Causa Merkel ist sehr komplex und wird deshalb von sehr vielen nicht durchblickt. Ich empfehle daher die Bücher von Gertrud Höhler zum besseren Verständnis. Sie beschreibt im Detail ihren Regierungsstil und die damit verbundene Machtpolitik. Für ihre persönlichen Ziele war sie allerdings eine brillante Strategien!

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  • karheimueller sagt:

    Ich kann diese Ode auf Habeck in keinster Weise teilen. Habecks und Baerbocks Politik ist im höchsten Maße populistisch und selten von Sachkenntnis getrübt. Noch kurz nach Beginn des Ukrainekonflikts waren die Grünen gegen die Lieferung jedweder Waffen, weil das kriegsverlängernd wirke. Habecks Entscheidung, in einer dramatischen Energieversorgungskrise die letzen AKW's vom Netz zu nehmen und statt dessen auf Kohle zu setzen zeigt, wie unwichtig Habeck der CO2-Ausstoß D tatsächlich ist.

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  • ich sagt:

    Immer wenn man meint, es könne nicht mehr schlimmer werden, wirds noch schlimmer. Immer wenn man meint, es könne kein schlimmerer mehr kommen, kommt noch ein schlimmerer.

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    • Nordlicht48 sagt:

      Scholz schlimmer als Merkel? Bisher nicht.

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      • Silvio Valentino sagt:

        Merkel hat 2008 und 2014 den Krieg noch verhindert. Dass die ukrainische Regierung mit Billigung - besser: auf Order der USA das Abkommen von Minsk nicht mal ansatzweise umsetzte - kann ihr nicht angelastet werden.
        Dass in der Ukraine Oppositionsparteien verboten, Oppositionelle eingekerkert, umgebracht wurden oder verschwanden, ein russenfeindliches Sprachengesetz erlassen, die Dombassbevölkerung ab 2014 massakriert wurde, das ist auch Merkels Schuld. Aber erst mit Scholz war der Krieg möglich.

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