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«Reproduktive Störungen»: Pfizer-CEO Albert Bourla.
Bild: FABRICE COFFRINI / KEYSTONE

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Dezimierte Spermien, beschädigte Eierstöcke

Die Corona-Impfung kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Was lange als Verschwörungstheorie abgestritten wurde, steht schwarz auf weiss in den Teststudien des Herstellers.

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15.03.2023
Das «Sicherheitsdatenblatt» des US-Pharmaunternehmens Pfizer zum Impfstoff Comirnaty gegen Covid-19 wurde letztmals am 3. März 2023 aktualisiert. Im Abschnitt 11, «Toxikologische Angaben», ist gleich zweifach festgehalten: «Keine Hinwei ...
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6 Kommentare zu “Dezimierte Spermien, beschädigte Eierstöcke”

  • werner.widmer sagt:

    Die Schwarmintelligenz wollte die Impfung und viele ausser den Entwicklungsländer wandten sie an. Die Weissen werden weniger und die Uebriggebliebenen holen sich die Fruchtbareren ins Land. So macht die grosse Migration auch Sinn. Nur: wer soll das bezahlen; war ein Schlager in den 60ern und gilt noch heute.

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  • Kulti S sagt:

    Immer mehr greifen die Menschen Gott in sein Handwerk! Wie lange wird Gott diesem Treiben noch zuschauen. Man tötet offensichtlich was zum Leben bestimmt wäre bereits zum Voraus.Vielleicht denken die sich, so verstossen wir wenigstens nicht gegen das Gebot „Du sollst nicht töten“. Da bin ich mir aber nicht so sicher. Eines ist ganz klar. Was in der finstersten Finsternis passiert wird ALLES mal ans Licht kommen. Dann Gnade Euch Gott,

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  • hpduetsch sagt:

    Ich habe die Geburtenrate in DE angeschaut. Da gibt die Statistik z.B. Nov 20 bis 22 Auskunft. Und siehe da ähnliche Zahlen wie in der Schweiz. Da kommt man ins Grübeln warum. Im SRF wurde über dieses Thema im August 22 berichtet. Nur ich schaue seit geraumer Zeit kein SRF mehr. Dort wurde auch gerätselt warum, jedoch dass es eine Auswirkung von Coronaimpfungen sein könnte, wurde nicht einmal erwähnt. Behörden halten sich bedeckt, mit der Ausrede man müsse das restliche Jahr 2022 abwarten.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Seit Jahrzehnten werden Impfungen zur verdeckten Sterilisierung eingesetzt, bisher mit hCG in Tetanusimpfungen. Ein Bericht zur Technologie der Fertility Regulating Vaccines findet sich sogar auf der Website WHO. Die Methode mit mRNA tötet und sterilisiert offenbar auch die Männchen.
    https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/61301/WHO_HRP_WHO_93.1.pdf

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  • Harry Denker sagt:

    Wenn die Informationen in diesem Artikel stimmen und es deutet vorerst nichts darauf hin dass sie nicht stimmen, dann ist es in höchstem Grade skandalös dass diese Informationen jetzt nicht auf breiter Front von den Stellen verbreitet werden, die sich so vehement für die Impfung von Leuten unter 60 Jahren stark gemacht haben.

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  • brujoh sagt:

    Wenn eine Behörde alle 3 Instanzen Legislative Exekutive und Judikative unter einem Hut hat, kann sie nicht objektiv eine Beurteilung ohne Interessenkonflikte abgeben. Aus diesem Grunde muss die Swissmedic neu aufgestellt werden, damit Recht, Ordnung und Kostenreduktion im medizinischen Bereich wirksam werden.
    Hans Brugger Ermatingen als Betroffener.

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