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Bild: jameslee1 / Getty Images

Dicke Luft im Paradies

Die Evolution führt unaufhaltsam in Richtung weiblicher Herrschaft. Man kann das nur begrüssen.

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06.01.2022
Eines möchte ich, liebe Leserinnen, liebe Leser, vorausschicken: Ich liebe Frauen und verehre sie. Meine Mutter, die fünf Söhne aufzog und nachts deren Socken stopfte, war in meinen Augen eine Heilige und schön wie Ingrid Bergman. Meine Ehe ...
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48 Kommentare zu “Dicke Luft im Paradies”

  • mordana sagt:

    Jetzt verstehe ich den ganzen Genderwahnsinn, die Männer versuchen es durch die Hintertür.

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  • Argonaut sagt:

    Satire pur! Evolution Leute braucht laenger als 2-3 Generationen. Das Pendel wird zurueckschlagen, denn Natur ist Ausgleich, Balance.

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  • helgahayes sagt:

    Gab es nicht im Alten Kreta mal ein Matriarchat? Alles wunderbar, offene Grenzen — bis eines Tages Eroberer kamen und das Zepter übernahmen.

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  • RMHollenweger Auf Beweissuche welche die Massnahmen adäquat belegen (Übersterblichkeit) sagt:

    Die ersten Konzilien hatten zum Ziel hatte, dem weiblichen Wesen die Augenhöhe zu entziehen um sie als gottgegeben dem Manne untertan zu machen. Eine idiotischer Fehler. Unter den Folgen dieses beispiellosen Missbrauch von wenigen Männern, durchleben wir nun auf der geistigen Ebene des Neandertalters verständliche wenn auch groteske Gegenbewegung in den Industriestaaten. Es gibt für mich deutliche Hinweise, dass der Mensch seine Berechtigung verwirkt hat. Dekadent. Egozentrisch. Machtwahnsinnig.

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  • Da wär noch was sagt:

    Biologische Evolution ist Mutation und Selektion der jeweils an die Bedingungen am meisten angepassten Spezies. Der Versuch das auf unsere Gesellschaftsform zu übertragen ist interessant. Streng regelkonform betrachtet sind die Verlierer dabei die Gesellschaften wo die Frauen frei über die Reproduktion entscheiden und wo Frauen einen Vorteil haben, wenn diese gegen null geht. Unter Evolutionsbedingungen werden Machopatriarchate das Rennen machen und nicht Gesellschaften mit gezähmten Männern.

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    • markusspycher sagt:

      Ach was, Machopatriarchate gehören in die Gerümpelkammer der Evolution. Hören Sie auf mit Ihrem Kikeriki. Wobei ich aber zugebe: Der Softie ist gut und recht für Kuchen und Tee, im Bett machen dann andere das Rennen.

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  • ich sagt:

    Sie verwechseln Evolution mit Politik. Die heutige Politik (Geschlecht egal) ist das Gegenteil: Dekadenz

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Die gynozentrische Gesellschaft ist nicht der Endpunkt einer Entwicklung, sondern ein zyklisches Phänomen der Dekadenzphase einer Zivilisation. Objektiv hat nie eine Generation von Frauen ein materiell besseres, an Privilegien reicheres Leben geführt als heute. Die Folge: Bitterer Hass auf Männer, Pathologisierung maskuliner Eigenschaften, gesellschaftliche Dysfunktion, Kollaps der biologischen Reproduktion. Das Feminat ist ohne Zukunft.

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  • Doofydoof sagt:

    «Die Evolution führt unaufhaltsam in Richtung weiblicher Herrschaft. Man (Frau?) kann das nur begrüssen.»

    Wie war das noch mit dem Apfel?

    Die echten! Frauen! sind damit NICHT gemeint und diese wissen sehr genau was ich damit meine!

    «Habe die Ehre, gnädige Frau!»

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  • wie weiter? sagt:

    lustig lustig ... tja, die Resignation spricht aus Mattusseks Worten ... drum findet man noch gut, wenn die Weiblichkeit überhand nimmt.

    Nein, mit Frauen an der Spitze ist der Krieg nicht auf Montag bis Freitag beschränkt, sondern es gibt ihn nicht mehr.

    Für Kriege waren immer Männer verantwortlich, unsere Manager, die Banken und Firmen an die Wand fahren, sind Männer, unsere Parteibosse, die verheerende Gesetze erfinden, sind Männer .... usw. . Es wird Zeit, dass Mann abgeschafft wird!

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    • RMHollenweger Auf Beweissuche welche die Massnahmen adäquat belegen (Übersterblichkeit) sagt:

      .. Idiot ist ursprünglich maskulin. Der Begriff "Idiotinnen" war ausserhalb des Genderwahnes nicht vorgesehen.

      So wie bei den Begriffen "dämlich" (für dumm) + herrlich (für herrschaftlich, schön).
      Beides sind Hinweise, wie sich entgleiste Wertvorstellungen über die Zeit in der Sprache niederschlugen. Es wäre der wache Geist in der Selbstverantwortung, in Mann und Frau, welcher die Fehler der Vergangenheit heilen. Die Achtsamkeit dem Wesen gegenüber vorleben, für die Zukunft unserer Kinder ...

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  • aladin sagt:

    Unsere Welt wurde von weissen Männer gemacht. Frauen trugen dazu bei. Sie trugen auch unsere Kinder aus. Uns auch, bevor wir Kinder wurden. Noch etwas Wichtigeres?

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  • ich sagt:

    Pfui WWD, hier wird zensuriert.

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  • muellmann sagt:

    Nach 16 Jahren Merkel, Flintenuschi, AKK usw. kann ich davon nur abraten.
    Der schnellste und sicherste Weg, ein Land komplett zu ruinieren.

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  • Castus sagt:

    Warum hatten die Frauen solange kein Stimmrecht? Weil man damit die besten Erfahrungen gemacht hat. 😳😎🤣

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    • Quintessenz sagt:

      Die SVP Populisten haben im September 1971 wenige Monate nach der Annahme des Frauenstimmrechts sogar extra den Namen von BGB auf Volkspartei geändert, damit sie mit dieser neuen "Bedrohungslage" besser umgehen konnten und damit auch dem gigantischen neuen weiblichen Wählerpotential vorgaukeln konnten, dass sie das Volk vertreten würden.
      Geholfen hat das zwar die ersten 20 Jahre nach der Aenderung nicht viel, die SVP dümpelte weiterhin zw. 10-12% rum, erst mit Blocher ab 1992 gings aufwärts

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      • wie weiter? sagt:

        Mit Blocher gings nicht aufwärts, sondern die die Partei erhielt mehr Anhänger ... nicht zuletzt wegen der Fusion mit der Autopartei, der Freiheitspartei und dem Kritischen Forum ... seitdem gings bergab.
        Früher war die BGB eine konstruktive Partei, heute nur noch eine Problembewirtschafterpartei, die nichts als provozieren kann.

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  • chrütlibuur sagt:

    Schaue auf der Weltkarte. Das Matriachat ist sehr, sehr dünn besiedelt. Ein zartes Pflänzchen der führenden Industrienationen. Zunehmend deindustrialisienren sich diese Nationen. Mitunter auch unter Mitthilfe, der vorwiegend unter dem schönen Geschlecht, grassierenden Angstpsychosen.
    Wird in 20 Jahren das Pseudomatriachat nur noch eine Mode des Geldadels sein? Frauen, die Gender als Chance zur Gleichberechtigung sehen, befinden sich auf Holzweg. Fällt erst der Mann, folgt die Frau als Feindbild.

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    • Quintessenz sagt:

      Unter den Top ten Nationen mit den zufriedensten Menschen gemäss World Happyness Index 2021 sind mit Finnland, Dänemark, Schweden, Norwegen, Island, New Zealand 6 von 10 Nationen mit Frauen an der Regierungsspitze.
      Girlz just do it better!

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      • Josef Hofstetter sagt:

        Kennen Sie Schweden und kennen Sie die Zustände die dort in vielen Städten herrschen. Ich glaube kaum, ich kenne Schweden nicht nur von Hörensagen sondern von zahlreichen geschäftlichen Besuchen, Haben Sie eine Ahnung wie sich die Situation der eigentlich Menschen verändert hat, war Sie sich noch leisten können? Ich habe diese Veränderungen selbst erlebt. Das Land Schweden ist sehr schön und auch die Bevölkerung gastfreundlich. Vieles können sich die Schweden nicht mehr leisten.

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        • wie weiter? sagt:

          Ein Vergleich wäre besser gewesen!

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        • Quintessenz sagt:

          Ich habe schwedische Verwandte und auch sonst schon einige Schweden getroffen, bei denen tönt es aber nicht so wie bei Ihnen. Aber vermutlich werden Sie auch in Schweden nur mit rechtsbürgerlichen dauerunzufriedenen Gesellen verkehren wie Sie das in der Schweiz schon tun, da verwundert es nicht, wenn Sie alles nur noch schwarz sehen und schlecht reden. Ihre kognitive Dissonanz halt, arbeiten Sie doch mal dran, falls das noch möglich ist.
          https://www.smore.com/x3zb8-sweden-the-happiest-country

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      • ad-nauseam sagt:

        Vielleicht weil diese Länder nicht gendern. In der finnischen Sprache gibt es beispielsweise keine Artikel. Vielleicht deshalb, wer weiss es?

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        • wpenn sagt:

          Bohei wegen der Männer = wie Bohei wegen der Frauen und umgekehrt. Ich rate dazu, sich gegen die geschönten Frauen ebenso zu wenden wie gegen die geschönten Männer. Achtung, bleiben Sie Mensch! Dann liegen Sie richtig in der Evolution.

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      • adboskovski sagt:

        Die Quintessenz für sie, auswandern in eines der gelobten Länder. Gute Reise.

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    • juege sagt:

      Der Islam wird in Bälde wieder für klare Verhältnisse sorgen, wenn wir so weitermachen.

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    • wie weiter? sagt:

      Ist doch immer noch besser, als von Kriegstreibern und machtgierigen Machos regiert zu werden.
      Mal abgesehen von jenen, die Firmen und Banken an die Wand fahren, das sind doch auch nur Männer!

      Buur, bleib bei deinen Chrütli!

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  • vfb1893 sagt:

    Fast ohne Worte darf man auf das neue Buch des Tagesschausprechers Constantin Schreiber: "Die Kandidatin" verweisen. Hier steht genau drin, was uns blüht. Und niemand kann nach der Lektüre sagen, er (ja, er) hätte es nicht gewusst.

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  • eazzy sagt:

    Der Artikel wiederspiegelt das Elend der heutigen „Männer“ welche sich in gesalbten Texten den Frauen und der aktuellen woke Kultur anbiedern wollen. Der Artikel ist für mich ein Hohn und zeigt das wahre Problem. Der Mann will nicht mehr „Mann“ sein weil er seine gesunde Identiät verloren hat, für welche er geschaffen wurde. Die heutige Politik in welcher alles zeredet wird keine Entscheidungskraft vorhanden ist und das Rückgrad fehlt ist die logische Folge davon.

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  • teresa.hasler sagt:

    Vermutlich wird dieser Genderwahn und Pseudofeminismus fremdgesteuert wie z.B ‚Fridys for futures‘ etc.
    Überigens: In der ersten, Schöpfungsgeschichte erschuf Gott ‚Mann und Frau‘. Erst in der zweiten, viel stärker beachteten Version wurde zuerst der Mann und nachher die Frau als seine Gehilfin erschaffen.
    Ja, auch Männer sollten auf der Toilette sitzen, weil sie sonst regelmässig daneben Pinkeln. Die Frauen dürfen nachher aufputzen. Ich spreche aus Erfahrung.

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  • bmiller sagt:

    Wunderbarer Text, einmal mehr. Höchst unterhaltsam und (zum Denken) anregend.

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  • ucg968 sagt:

    Super Schreibe. Super unterhaltend. Viel super Wahres. Kompliment Schon fast Pulitzer Preis würdig. Die WW gehört eben zum Start in einen neuen Tag wie ein guter Kaffee

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  • yvonne52 sagt:

    Sowohl Frauen wie Männer machen zur Zeit keine gute Figur in der Politik. Sobald Dogmen und Machtgehabe vorherrschen, ist Korruption, Dummheit und Narzissmus auch nicht mehr weit. Tatsächlich ist eine zerrüttende Verweichlichung einerseits und moralisierende Tyrannei andererseits feststellbar. Ob dies jedoch alleine den Frauen, resp. weiblicher Politik zuzuschreiben ist, sei dahingestellt. Ungut ist es auf jeden Fall, wie jede Einseitigkeit.

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  • stevenswissnew sagt:

    Witzig geschrieben. Dennoch: Wurde dem österreichischen Kaiser ein Mädchen geboren, wurde bei der Hofburg 24mal Salut geschossen. Bei einem Knaben ertönten 108 Schüsse, exakt 4 1/2 mal mehr. Beim 24. Schuss immer Hochspannung: Riesenjubel wenn ein weiterer folgte, trauriges, stummes Auseinandergehen wenn die Salutschüsse schon vorbei waren. O tempore, o mores

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  • Rote Pille sagt:

    Der Text kommt offensichtlich von einem Romantiker. Hier die kurz gefasste Realität: patriarchalische Gesellschaftsformen haben überall auf der Welt Zivilisationen erschaffen. Das traditionelle Modell von Mann & Frau zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es Kinder produziert. Emanzipierte (Karriere-) Frauen haben weniger oder keine Kinder. Ergo wird unsere Zivilisation durch eine neue, patriarchalische Zivilisation demografisch ersetzt- in Europa vermutlich durch den Islam.

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    • UCG sagt:

      Leider bittere Zukunft. Auch Muammar al Ghaddafu prophezeite 2006 :" Europa wird uskanisiett ohne einen einzigen Schwerschlag. Durch die Migration. " Für diese Binsenwahrheit wurde er umgebracht.

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    • tempelritter1947 sagt:

      2050 wird der Islam die Herrschaft in Europa übernehmen. Nein, nicht durch
      eigenes Zutun.
      Nein. Der Islam lässt islamisieren. Die Deutschen Pfarrer und die Grünen sind
      die willigen Wegbereiter dafür.

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    • yvonne52 sagt:

      Nein. Genau deshalb hat das Patriarchat jetzt ausgedient, da sowohl Frauen und Kinder keine "Besitztümer" und Gratis-Arbeiter (Sklaven) mehr sind. Und ja, auch der frauenfeindliche Islam wird es noch lernen (müssen).
      Das heisst jetzt aber nicht, dass ich Frauen als neue HerrscherInnen und UnterdrückerInnen will. Ich will gar KEINE Herrscher und Unterdrücker mehr, weder weibliche noch männlich. Das derzeitige Machtgerangel Alle gegen Alle wird sich auch noch legen.

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  • stefan schaetti sagt:

    Es ist so wundervoll geschrieben! Dass man die TEUFELINNEN unter den Frauen, (die es ebenso als Teufel 👿 unter Männern)… gibt, tatsächlich fast vergisst! 🙏🏻

    Funiciello? Baerbock? Roth! / Jansen? Markwalder? Corinne Mauch? Usw., usw.❗️< Und (NUR NOCH)… VON BRIGITTE BARDOT träumt - oder Helene Fischer, Francine Jordi - oder anderen - noch VIELEN „wunderbaren“ Frauen😃!

    Aber eben - das Wichtigste bleibt: In der Politik, sollen geeignete dafür - an der Spitze sein: (Ob nun Frau oder Mann)❗️

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  • P.Briw sagt:

    Sehr geehrter Herr Matussek, ich habe mich einmal mit Ihnen über ein katholisches Thema angelegt und dabei auf Karl Heinz Deschner verwiesen, womit sogar ein gewisser Herr Hammer sich mit mir austauschen wollte. Wo ist er überhaupt?
    Herr Matussek! Ihr Artikel ist sowas von Grossartig, da vergisst man sogar das klebrige Spinnennetz von Corona. Mein Abend ist gerettet trotz den zunehmenden ergrauenden Coronawolken.

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