Die Erhöhung des Frauenrentenalters von 64 auf 65 Jahre ist überfällig. Trotzdem wird sie von den Linken bekämpft – aus ideologischen Gründen. Doch wenn linke Politikerinnen ihren Widerstand in der Öffentlichkeit erklären sollen, fehlt ihnen der Mut. Anders lässt sich nicht erklären, dass sie sich reihenweise zierten, als es darum ging, das privilegierte Rentenalter für Frauen in einer vom Schweizerischen Gewerbeverband (SGV) organisierten Fernsehdebatte zu verteidigen.
Der Verband produziert regelmässig das Wirtschaftsmagazin «Fokus KMU», das auf den CH-Media-Sendern Tele Züri, Tele Bärn, Tele M1 und so weiter ausgestrahlt wird. Vor Abstimmungen schaltet der SGV ...
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«Aber niemand will dafür einstehen». Das ist bei Grün-Rot das Normalverhalten, also keineswegs erstaunlich. Erstaunlich wäre es, wenn es anders wäre.
Ich kann das linke Duckmäusertum gut nachvollziehen. Eine anonyme Lügenkampagne führen ist eben das Eine, aber vor der Kamera faustdick lügen bzw. zu den Lügen der eigenen Kampagne zu stehen das Andere. Obwohl Linke im Allgemeinen auch damit wenig Probleme haben, dieses Mal sind die Argumente wohl einfach zu faktenfern und damit die Lügen zu dick.
Und ich habe auch nein gestimmt und werde es weiter tun, solange auch nur CHF 1.-- in Ausland verschenkt wird.
ziemlich lächerlich.
Verschenkt hat man 2 Millionen an Blocher, weil er die Rente von 10 Jahre zurückforderte.
Solange er das Geld nicht zurückgibt, stimme ich ja. Merksch öppis?
Das Geschwafel von der Gleichstellung ist immer die gleiche Melodie wie ein Plattespieler deren Nadel hängen geblieben ist. Grundsätzlich ist es eine Zeitverschwendung über diese Melodie zu sprechen, wenn ja bekannt ist aus welcher Mulde diese Erleuchtung kommt. Gibt es neuerdings nicht auch Männer häuser ??
Wohlstandsverwahrloste, nie in Arbeit gewesen, nur auf Kosten der Steuerzahler lebend, ergreifen das Referendum gegen ein höheres Rentenalter. Diese Sorte will auf allen Ebenen Gleichstellung, aber keinesfalls Wehrdienst leisten. Ich plädiere dafür, dass diese rot-grünen Rentenalter-Gegnerinnen mal ordentlich arbeiten gehen, Wehrdienst leisten und Steuern bezahlen und so ihre geforderte Gleichstellung endlich umsetzen. Frauen arbeiteten bis 1959 48 Std./Woche, auch Samstag, mit 3 Wochen Ferien.
Warum sollen linke Frauen Angst haben? Das Thema ist ja dann am TAg nach der Abstimmung bereits kein Thema mehr.
Angst haben müssen jene, die Steuern zahlen und konsumieren.
Blocher sagte ja x-mal, dass die Mehrwertsteuer keine sozial Steuer ist. Da hatte er ausnahmsweise recht.
Auch linke Frauen werden - wie so oft - von Männern "ausgehalten".Das ist natürlich schwierig zu akzeptieren für Männerfeindinnen.
Die sind einfach geldgierig.
Ja … und … wieso der Mooser plötzlich in seinen Texten gendert, ist mir absolut unverständlich.
Sollte die Weltwoche nicht PRINZIPIELL an der NORMALEN Schriftweise festhalten?
Wahrscheinlich wären neben mir noch andere Leser äusserst dankbar.
Warum wird eigentlich in der ganzen Gleichberechtigungs- und Gleichstellungsdiskussion das Thema Wehrpflicht ausgeklammert?
…und es geht auch nicht um Frauenquoten auf dem Bau…ich als Frau darf das sagen😜
Glauben sie pflichtbewusste wehrpflichtige Männer haben keine besorgte Mutter?Mein Nein ist absulut sicher
Gruss Josefa
Gleichberechtigung und Gleichstellung ist nicht Gleichmacherei, wie Sie es ansprechen.
Sie bekommen ja auch keine Kinder, und arbeiten bis spät in die Nacht im Haushalt, und wenn Ihre Frau das Kind stillt, gucken Sie auf die andere Seite, um ja nicht aufzuwachen.
Seit übrigens die SVP meist das Verteidigungsdept. unter sich hatte, ist die Armee von 800'000 auf ein jämmerliches Niveau von nicht viel mehr als Nullgeschrumpft, von Wehrpflicht keine Rede, wer nicht will, der findet einen Weg
Sie mit Ihrem kurligen Namen sind aber ein ganz Lustiger. Haben Sie schon mal von der GSOA gehört? Das war und ist der militante Arm der linken Parteien und Armeeabschaffer. Bei diesem Versteckspiel macht auch der heutige GP-Präsident mit. Mit hunderten faulen Ausreden wurde die Armee in den letzten zwanzig im Parlament kaputt gespart. Checksch ès.
In diesem Zusammenhang sollte man wieder einmal über Gleichberechtigung vs. Gleichstellung nachdenken. Das erste ist schlecht für Feministinnen und Woke; mit dem zweiten kann man sich Privilegien zuschanzen.
wenn Sie sich benachteiligt fühlen, dann liegt es nicht an den Frauen, sondern an Ihnen selbst.