MeToo wird gemeinhin als so etwas wie ein brechender Damm mit anschliessender Riesenwelle beschrieben. Im Jahr 2017 brach dieser Damm anlässlich des Weinstein-Skandals und ausgehend von Hollywood, einem Zentrum patriarchaler Macht, hineingegossen in das Bildklischee der «Casting-Couch», Ort von Erniedrigung und Hochschlaferei. Die ab dato die gesamte westliche Welt überrollende Welle habe, so der Tenor, die Gesellschaft mit tapferen, heterosexuellen oder queeren Frauen überschwemmt, die laut und wütend von männlichem Machtmissbrauch berichten. So viele waren es, dass es einen Hashtag brauchte, um all diese Stimmen auch nur ansatzweise zu fassen. Seit Jahren, so heisst es weiter, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Doch, die Metoo-Bewegung war mehr als nötig. Diese sexuellen Übergriffe und die Machtdynamik mussten endlich einmal gesehen und benannt werden. Der Artikel ist gut und wichtig.
Es gibt zweifellos männlichen Machtmissbrauch. Auf dieser Welle reiten dann aber eine Menge "berufsbeleidigte" gleich mit
Ich hatte Gaslighting und meToo bis jetzt nicht in Verbindung gebracht. Gaslighting zu erkennen ist schwierig, es mit der zweifelhaften Metoobewegung zu verbinden ist nicht sinnvoll.
Beides führt zur Zerstörung.
Typen wie Weinstein sind die Pest. Metoo ist Ausdruck des Bedauerns alternder Frauen, deren Strategie des Hochschlafens sich nicht in dem Masse gelohnt hat, wie erhofft, und die nun die falschen Entscheidungen ihrer Jugend bereuen.
Mami, Mami, I'm not a slut, I'm a VICTIM.
Achtung, der Artikel braucht nicht bis zum Ende gelesen werden - er wird nicht besser. Einseitig, unausgewogen, ungenügend. Was soll das? Reicht der Mist von Tom Kummer nicht schon?
#MeToo hat dem Rechtsstaat und zumal der Unschuldsvermutung einen derart heftigen Schlag verpasst, dass unsere westlichen Gesellschaften sich daraus kaum erholen werden. Seither torkeln sie, seither ertönt immer lauter die verkerhte Forderung, der Beschuldigte muss so lange als schuldig gelten, bis er seine Unschuld nicht unwiderlegbar bewiesen hat. Daraus muss jeder halbwegs vernünftige Mensch schliessen, dass #MeToo ein Sprung zurück in die Barbarei ist, ein zivilisatorischer Rückschritt.
… und eine irreparable Schädigung der Gesellschaft.
Selten eine solche Hass-Schrift gelesen. Es ist zwar gut das die Weltwoche versucht alle Meinungen zu bringen, doch dieser Rassistische gegen Weisse und Männer gerichtete Hass-Artikel ist völlig daneben.
Das Thema langweilt zu Tode. 🥱 Leider konnte auch dieser Artikel nicht erklären, wo hier eigentlich das Problem liegt. Ob "me too", "gendern" oder "kulturelle Aneignung" ist doch alles der gleiche Quatsch.😉 Wie wäre es zur Abwechslung mal wieder mit etwas mehr Tiefgang und Konzentration auf die wirklichen Probleme? 🤔 Diese Niveaulosigkeit der herrschenden Themen ist einfach unerträglich. 🙄 Aber letztendlich wird sich die Vernunft wieder durchsetzen und die richtigen Schwerpunkte setzen.🙃😀
Haha, als ob sexuelle Gewalt nur von "weißen" Männern ausginge. Da wurde wohl von der aktivistischen Autorin nicht recherchiert sondern vorurteilsbeladene und weltbildkorrekte Behauptungen produziert. Solche Artikel braucht die Weltwoche wirklich nicht, vielen Dank!
Wenn eine Frau für die Frauen schreibt.
Meiner Meinung nach hat diese Bewegung "#MeToo mehr zerstört als gekittet. Die gesündeste Beziehung ist diejenige, die sich vom ganzen Zeitgeistigen Müll nicht beeindrucken lässt und guten Sex hat. Wer dauernd darüber sprechen muss, hat in der Regel keinen.😊
Echt? Ein bisschen zu viel Unfug! Die „Metoo“-Bewegung hat nichts gebracht, ausser mehr Einsamkeit.
Re: "Mit #MeToo entstand das Bewusstsein, dass es so etwas wie «Gaslighting» tatsächlich gibt, also eine Form von psychischer Gewalt, «bei der die Opfer so stark durch Lügen, Leugnen und Einschüchterungstaktiken manipuliert werden, dass sie anfangen, an ihrem eigenen Verstand zu zweifeln», "
Richtig - nur ist die Schlussfolgerung der Autorin und der Redaktion völlig irregeleitet, hier ausschliesslich Frauen als Opfer zu sehen!